Handball Männer 04.03.2018: TG dreht Partie gegen Hofen/Hüttlingen

Andreas Königer – 05.03.2018

In einem packenden Spiel gegen die erfahrenen Gegner von Hofen/Hüttlingen behielten unsere Männer am Sonntagabend die Oberhand. Die TG schaffte es einen Fünf-Tore-Rückstand umzuwandeln und gewann am Ende mit 30:27.

Die Partie startete mit einem Schlagabtausch auf Augenhöhe. Beide Teams starteten konzentriert und höchst motiviert. Auf die ersten beiden Tore der Gegner antwortete Nico Zernickel stark mit zwei verwandelten Strafwürfen. Beide Mannschaften schafften es in der Folge nicht, die Partie an sich zu reißen.  Mit einem 15:17 Rückstand ging es dann in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel passierte dann genau das, wovor das Trainerteam Lohse, Neuburger und Wagner in der Halbzeitansprache gewarnt hatten. Der Plan, sofort hellwach und mutig in die zweite Hälfte zu starten, ging nach hinten los. Drei Tore binnen zwei Minuten zwangen Lohse bereits in der 32. Minute zur Auszeit.

Die Auszeit zeigte insofern Wirkung, als dass unsere Jungs fortan zumindest den Anschluss hielten. Die Gegner schafften es jedoch bis zur 50. Spielminute die TG auf Abstand zu halten. Erst jetzt begann die späte Aufholjagd der TG. Binnen 8 Minuten schaffte die TG einen sehenswerten 8:1 Lauf und drehte in dieser starken Phase die Partie auf 27:25. Vor allem Debütant Minh Vu parierte in dieser Phase etliche Torwürfe und feierte einen erfolgreichen Einstand.  Hofen/Hüttlingen schaffte es nicht mehr in die Partie einzugreifen. So Stand am Ende das hart erkämpfte 30:27.

Die TG bedankt sich bei den mitgereisten Fans.

Schon am kommenden Samstag, 10.03.2018 (18 Uhr), steigt das Saisonfinale in der heimischen Michelberghalle gegen den direkten Konkurrenten Heidenheim.

Unsere Männer brauchen hierfür nochmal die volle Unterstützung von der Tribüne und freuen sich über jeden Zuschauer.

Es spielten: Ströhle, Frey, Vu, Königer (1), Paulovits (2), Jacobs (6), Schurr, Böhringer, Urbaniak (4), Lehle (1), S. Schneider (1), Zernickel (7/4), Kotas (8)

Handball Frauen FSG BWO-Liga: TSV Bönnigheim -FSG Donzdorf/Geislingen 29:26

Jochen Schreitmüller – 05.03.2018

Fast wäre der FSG Donzdorf/Geislingen der Überraschungscoup in Bönnigheim gelungen, aber am Ende brachten vergebene Chancen und eine kämpferisch starke Heimmannschaft die FSG um den nicht unverdienten Lohn. 29:26 für den TSV stand es nach Ablauf von sechzig Minuten auf der Anzeigetafel und die vielen Zuschauer feierten ihr Team und damit den wahrscheinlich sicheren Klassenerhalt mit stehenden Ovationen. Für die FSG blieb erneut die Erkenntnis, eigentlich trotz der großen Verletztenmisere sehr gut mithalten zu können und am Ende trotzdem mit leeren Händen dazu stehen. Da einzig Muggensturm in der unteren Tabellenhälfte punkten konnte, hat die FSG weiterhin vier Punkte Abstand auf den ersten Abstiegsplatz, ist aber beim nächsten Auswärtsspiel beim Tabellenletzten Brombach etwas unter Zugzwang.

Dabei war der Start mehr als gelungen, denn nach acht Minuten hieß es 1:5 für die FSG. Nicht nur die vorgezogene Deckungspielerin Jaqueline Kube und die halboffensive Silke Lutz störten das Spiel der Gastgeberinnen schon im Ansatz, auch der komplette Deckungsverband brachte Bönnigheims Angreiferinnen schier zur Verzweiflung. Erst eine Auszeit von Trainer Dobricic brachte mehr Effektivität, aber Donzdorf/Geislingen ließ sich dadurch nicht beirren und legte erneut zum 6:11 nach neunzehn Minuten. Silke Lutz und Anna Klotzbücher waren in dieser Phase einfach nicht zu halten. Erst nach einer Zeitstrafe gegen die FSG war es vor allem Alexandra Zäh, die ständig für Furore sorgte und bis zur Pause den 12:13 Anschluss herstellte. Nach der Pause lieferten sich beide Mannschaften einen offenen Schlagabtausch. Bis zum 20:20 in der 47. Minute wechselte die Führung ständig. Bönnigheim versuchte sein Heil erneut in einer Auszeit, kassierte aber prompt eine Zeitstrafe. Anstatt die Überzahl zu nutzen und in Führung gehen, kassierte die FSG einen Treffer. Sechs Minuten vor Spielende schien sich beim 24:24 erneut ein Unentschieden anzubahnen, aber nach den Verletzungen von Silke Lutz und Sabine Trzaska hatten die Gastgeberinnen einfach das glücklichere Ende für sich und gewannen mit 29:26 Toren.

Für die FSG spielten: Sperr, Trzaska; Heidinger (3/2), Klotzbücher (10/4), Kube, Clement (2), Costanzo (3), Seele, Schreitmüller (1), Hendlmeier (2), Härringer, Lutz (5)

 

 

Handball Jugend: Kaja Ehrhardt in der Landesauswahl

GZ – 28.02.2018


HVW-Landestrainer Nico Kiener hat Kaja Ehrhardt in den zwölfköpfigen Landeskader berufen, der Württemberg vom morgigen Donnerstag bis Sonntag bei der DHB-Sichtung in Heidelberg vertritt. Kaja Ehrhardt ist nach den in der Vergangenheit gesichteten Spielerinnen Natalie Heinzmann und Maike Häußler die dritte Spielerin der TG Geislingen, die sich mit der HVW-Auswahl den kritischen Augen der DHB-Jugendtrainer präsentieren darf.

Handball Jugend Bezirksligen

Jochen Schreitmüller – 27.02.2018

Die B-Jugend war dem Tabellenzweiten TV Steinheim lange Zeit ebenbürtig. Nach dem 18:21 glichen Bedirhan Arslan, Simon Just und Gentian Krasniqi sogar aus. Der überragende TV-Rückraumshooter Manuel Gebhard war in den letzten fünf Minuten nicht mehr zu stoppen und warf sein Team zum 25:21-Sieg.

Die B-Jugendmädchen gewannen überraschend 22:21 beim TV Brenz und sicherten sich den dritten Tabellenplatz. Sudenaz Bisirici mit fünf Treffern und die sogar 14-mal erfolgreiche Marie Zachariadis waren die Garanten für den Auswärtssieg.

Die D-Jugend hatte gleich zwei Herzschlagspiele. Am Freitagabend bei FA Göppingen ging es mit einem 7:7 in die Pause. Nach dem Gegentor zum 15:15 90 Sekunden vor Schluss spielte die TG geschickt die Zeit herunter bis zur finalen Aktion, die aber nicht zum Torerfolg führte. Bis fünf Sekunden vor Schluss bangte die TG einen Tag später gegen Hofen/Hüttlingen, ehe Lenni Schreitmüller den erlösenden 23:22- Siegtreffer erzielte und die Tabellenführung sicherte. TG-Tore: Kutek (5), Kanberi (2), Schreitmüller (12), König (3), Mastro (13), Bingöl (2)

Volleyball Herren: Knapper Auswärtssieg

Stephan Schweizer – 25.02.2018

Die Herrenmannschaft bleibt 2018 ungeschlagen und gewinnt das siebte Spiel in Folge. Der Lohn ist der zweite Tabellenplatz.

TSG Schnaitheim – TG Geislingen 2:3 (19:25 25:20 19:25 25:16 11:15)

Ohne große Erwartungen fuhr man nach Schnaitheim, denn die beiden regulären Steller Sebastian Schweizer und Norbert Dorsch standen nicht zur Verfügung. Diagonalspieler Hans Mühlhäuser reiste extra aus dem Gebirge an, um die Mannschaft zu vervollständigen. Die TSG Schnaitheim verfügt über zwei sehr große und routinierte Angreifer, so dass man sich wenig Hoffnung machte, dort viel zu erreichen. Dennoch stellte sich bei der TG ein selbstbewusstes Spiel ein und der erste Satz konnte prompt gewonnen werden. Im zweiten Satz versagte bei der TG die Annahme und Schnaitheim drehte den Spieß um und siegte 25:20. Allerdings konnte im dritten Satz Schnaitheim wiederum sein Niveau nicht halten und die TG obsiegte. Es schien, als könnte Christain David seiner Familie den Wunsch erfüllen, schnell wieder heimzukehren. Dem war aber nicht so, Schnaitheim drehte im 4. Satz auf und lies den Geislingern mit 25:16 keine Chance. Beim Tiebreak kann jeder gewinnen, aber die TG tat es. Eine wiedererstarkte Annahme und konsequente Angriffe machten Schnaitheim so nervös, dass sie den Satz mit 10:15 mit vielen Eigenfehler abgaben.

Es spielten: Stephan Schweizer, Simon Schweizer, Christian David, Alessandro Rella, Hans Mühlhäuser, Archie Lieske, Frieder Mutscheller.

 

 

Volleyball Jugend: Guter Start der U 15

Rainer Maroska – 25.02.2018

SG Volley Alb – TG Geislingen 2:0 (25:12, 25:16)
TG Geislingen – SG Schorndorf 2:0 (25:16, 25:12)
TG Geislingen – TSV Mutlangen 2:1 (20:25, 25:17, 15:13)

Die U 15-Jugendvolleyballer der TG Geislingen starteten in ihre Kleinfeld-Runde in Heidenheim mit zwei Siegen und einer Niederlage. Gegen den übermächtigen Ausrichter SG Volley Alb kamen die vier Jungs nur schwer in die Gänge und mussten mit 0:2 die erwartete Niederlage einstecken. In den nächsten Vorrundenspielen trafen die Filstäler auf gleichstarke Teams und wurden von Satz zu Satz eingespielter und ballsicherer. Gegen Schorndorf gelang ein klares 2:0, gegen den TSV Mutlangen stand die Begegnung lange auf des Messers Schneide und endete nach langen und umkämpften Ballwechseln im Entscheidungssatz mit 15:13 für die Geislinger.

Maxi Eberle (8), Joschua Huskamp (9), Niklas Stadelmayer (1), Magnus Boni (4)

 

Handball Damen: FSG-Spiel am 24.02.2018 gegen Allensbach wurde abgesagt

Jochen Schreitmüller – 24.02.2018

Um 12.00 Uhr mittags am Samstag kam der Anruf vom Staffelleiter der BWOL. Der SV Allensbach hat das Spiel gegen die FSG Geislingen/Donzdorf mangels Spielerinnen abgesagt. Damit erhält die FSG beide Punkte kampflos und ist damit nur noch einen Punkt vom SV Allensbach und momentan fünf Punkte vom ersten Abstiegsplatz entfernt. Allerdings punktete der andere Konkurrent um die Abstiegsplätze Heidelsheim erneut und  Damit kann Trainer Beutel sich gedanklich bereits voll mit dem nächsten Gegner Bönnigheim beschäftigen, der der FSG im Oktober eine knappe Heimniederlage beibrachte.

 

GZ-Bericht über Lena Urbaniak – 21.02.2018

Selbstzweifel haben keine Siegchance
Leichtathletik Leistungssport kostet Kraft und gibt Kraft – je nachdem wie erfolgreich man ist. Kugelstoßerin Lena Urbaniak aus Böhmenkirch greift nach abgeschlossenem Studium wieder an. Von Thomas Friedrich

Die vergangenen vier Monate gingen an die Substanz. Lena Urbaniak hat ihr Studium abgeschlossen und nebenbei noch ihr Trainingsprogramm geschultert. Jeder Tag war „gut durchgetaktet“, die 25-Jährige trainierte vormittags von 8 bis 11, nach dem Mittagessen schrieb sie von halb eins bis fünf an ihrer Bachelorarbeit, ab halb sechs ging’s wieder zum Training.

Das Schlimmste hat sie überstanden, am Montag voriger Woche legte Urbaniak ihre Bachelorarbeit vor und wartet jetzt nur noch auf die Note. Mit dem Bachelor in Internationales Management in der Tasche gilt die Konzentration fortan wieder der sportlichen Karriere. Im August steht die Europameisterschaft in Berlin an, für die Olympiateilnehmerin von Rio 2016 ein „mehr als lohnendes Ziel“. Dafür muss der Beruf noch ein wenig warten, als Angehörige der Bundeswehr kann sie sich das leisten. Bis August steht das Kugelstoßen im Vordergrund, erst Ende des Jahres will sie entscheiden, wie es beruflich weitergeht.

Immer von Olympia geträumt

Die EM im eigenen Land hat Priorität, die Teilnahme an internationalen Meisterschaften war schon immer die Triebfeder für Urbaniaks sportliche Höchstleistungen. Als sie sich mit 14 Jahren aufs Kugelstoßen spezialisierte, hat sie schon „davon geträumt, an großen Meisterschaften und Olympischen Spielen teilzunehmen“. Was einst ganz weit weg war, rückte immer näher. Je besser es in der Jugend mit dem Kugelstoßen geklappt hat, „desto realer wurde der Traum“, sagt die Böhmenkircherin.

Mittlerweile hat sie sich alle Träume erfüllt, war bei Europa- und Weltmeisterschaften sowie vor zwei Jahren bei Olympia. Aufwachen macht noch keinen Spaß, Lena Urbaniak träumt immer weiter. Jetzt eben von der EM in Berlin. Dafür lohnen sich die Entbehrungen, die sie vor allem in den vergangenen vier Monaten auf sich genommen hat. Für den Leistungssport, das hat sie längst akzeptiert, müsse man eben auf gewisse Dinge verzichten. Ohne Bedauern. Weil ihr der „Sport so wahnsinnig viel zurückgibt“, dass die Rechnung am Ende aufgeht.

Lena Urbaniak im Ring. Als Kugelstoßerin hat sie schon viel erreicht, aber immer noch Träume. Die jeweils nächste internationale Meisterschaft ist ihr großer Antrieb.⇥Foto: Ralf Görlitz

Mit einem klaren Ziel vor Augen – für Lena Urbaniak ist das stets die nächste internationale Meisterschaft – „quält man sich auch durch lästige Trainingseinheiten“, sagt sie. Leistungssport geht manchmal an die Substanz, Erfolge bringen den Kräftehaushalt wieder ins Gleichgewicht. „Sport ist wunderschön – wenn man gewinnt“, sagt die 25-Jährige. In den schönen Momenten gibt der Sport ihr viel Kraft, in den weniger erfolgreichen kostet er welche.

Ehrgeiz und Zielstrebigkeit, die Urbaniak sich selbst attestiert, helfen auf dem Weg zum Ruhm. Zudem profitiert sie nicht erst beim Hangeln zwischen Bachelorarbeit und Training, von ihrem „guten Zeitmanagement“. Schon in der Schule verstand sie es, sich „die Zeit richtig einzuteilen“. Als größtes Pfund nennt sie ihre mentale Stärke. Die meiste Zeit ihrer Karriere hat sie es verstanden, in entscheidenden Wettkämpfen ihre Topleistung zu bringen. Sie schied ganz selten in einer Qualifikation aus.

Nur 2016 verfehlte sie erst bei Olympia in Rio und danach bei der EM in Amsterdam das Finale der besten Zwölf. Und auch da macht sie nicht die Psyche verantwortlich, sie schiebt es auf die vielen Krankheiten und Verletzungen, die dem Saisonhöhepunkt in jenem Jahr vorausgingen. Es waren „zu viele Kleinigkeiten“, mit denen sich ihr Körper „herumschlagen musste“.

Man muss abgebrüht sein

Versagensängste plagen sie nicht. Um auf den Punkt Höchstleistungen zu bringen, muss man von Natur aus „abgebrüht sein“, man könne sich psychische Stärke auch antrainieren. Urbaniak überlässt nichts dem Zufall und arbeitet mit einer Sportpsychologin zusammen Gemeinsam legen sie sich „gewisse Strategien zurecht“, die der Athletin durch den Wettkampf helfen sollen.

Trotz der Enttäuschung von Rio und Amsterdam hat Lena Urbaniak nie einen ernsthaften Gedanken ans Aufhören verschwendet. Auch bei ihr, räumt sie ein, gebe es Phasen, „in denen man alles hinterfragt“. Vor allem, „ob es den Aufwand wert“ ist und man nicht lieber etwas anderes machen solle. Diese Anwandlungen verschwinden schnell wieder. So schnell wie bei ihren Mitmenschen. „Solche Gedanken macht man sich doch auch in jedem Bürojob mal, oder?“, fragt sie. Die Starken lassen dem (Selbst)Zweifel keine Siegchance.

Mandy Münkle Mehrkampfmeisterin

Uli Bopp – 20.02.2018

Bei den Württembergischen Hallenmehrkampfmeisterschaften in Ulm sorgte die Fünfkämpferin der LG Filstal für das absolut beste Ergebnis aller weiblichen Teilnehmerinnen und holte mit 3.445 Punkten den Titel in der Altersklasse U 18. Mandy präsentierte sich als ausgeglichenste Athletin und konnte sich so Gold gegen ihre stärkste Widersacherin Marietta Spannowsky vom TUS Metzingen(3.385 Punkte)) sichern. Die ersten vier Disziplinen absolvierte sie durchweg knapp unter ihren persönlichen Bestmarken: im 60m-Hürdenlauf kam sie nach 9,21sec ins Ziel, sprang gute 1,60m hoch und 5,30m weit und war mit 11,13m im Kugelstoßen Stärkste. Trotzdem lag sie vor dem abschließenden 800m-Lauf 29 Punkte und umgerechnet ca. drei Sekunden zurück. Mit einer tollen kämpferischen Leistung schaffte sie aber als zweitbeste Mittelstrecklerin eine Zeit von 2:38,10min und machte damit den Gewinn der Goldmedaille klar.
In der Altersklasse W 14 kam Amelie Frech (LG F) im Fünfkampf auf 2.435 Punkte und damit auf Platz fünf. Die meisten Zähler brachten ihr der Hürdensprint von 9,57sec und die Leistungen in den Sprungdisziplinen (1,52m hoch und 4,68m weit). Nach einem guten Hochsprung von 1,56m verletzte sich Carla Kussmaul (LG F) beim Hürdenlauf und musste aufgeben.
Mara Mauser (LG F) war bei W 15 Siebtbeste mit 2.470 Zählern und punktete vor allem mit ihrer 60m-Hürdenzeit von 9,27sec und ihrem Weitsprung von 4,97m. Auch die Zehnte, Mia Herrmann (LG F) mit einem Gesamtergebnis von 2.416 Punkten, überzeugte im Hürdensprint (9,66sec) und im Weitsprung (4,94m). Mit Clairline Liebl auf dem 17. Rang (2.303 Punkte) hatte die LG Filstal eine weitere Mehrkämpferin im Feld.
Das LG Filstal-Trio, Mauser, Frech und Herrmann, konnte sich dann in der Teamwertung U16 auch noch über eine Bronzemedaille freuen. Es schaffte den Sprung aufs Podest mit dem Gesamtergebnis von 7.321 Punkten hinter der LG Filder (7.731) und dem LAV Stadtwerke Tübingen (7.393).
Bei der männlichen Jugend U 18 im Siebenkampf war diesmal nur Rafael-Tobias Keck am Start, der aber nach dem 60m-Sprint (7,58sec), dem Weitsprung (6,18m) und dem Kugelstoßen (11,95m) den Wettkampf abbrechen musste.

1 102 103 104 105 106 120