Internes Beachvolleyballturnier 2018


12. Geiselstein – Meeting
Jörg Schneider
Traditionsgemäß treffen wir uns jedes Jahr einmal im Frühjahr auf Geiselsteinhaus Höhen mit unseren Frauen. Was 2007 begann wurde kein Jahr unterbrochen. Nach Kaffee und Kuchen steht jedes Jahr ein Vortrag von einem Eisenbieger-Freund über ferne und uns meist fremde Länder.
Zum 6. Mal konnte uns Günter Ehmer mit seinen Urlaubsbildern über Nepal begeistern. Eine bizarre Bergwelt u.a. mit dem höchsten Berg der Erde, dem Mount Everest ( 8848 m) und fremde Kulturen und Menschen dieser Region präsentierte er in seinen Fotos.
Den jährlich für die meistern Übungstage ausgegebenen Wanderpokal erhielt Martin Storz, der mit null Fehltagen den 1. Platz erzielte.
Eisenbieger Radtour
Günter Ehmer
Die diesjährige Radtour der Eisenbieger führte zu einem großen Teil durch das breite Tal der Urdonau. Zunächst ging es von Schelklingen zum ehemaligen Kloster Urspring, das heute eine Privatschule mit Internat beherbergt. Nach einem kurzen Blick in das Innere der Klosterkirche konnte der Urspringquelltopf bewundert werden. Mit seinem blauen Wasser gleicht er ein wenig dem viel bekannteren Blautopf. Vorbei an der Achquelle wurde der Lützelberg umrundet, ein Umlaufberg, den die Urdonau einst umfloss.
Über Schmiechen ging es in eine weitere Schleife der Urdonau, die diese bis vor etwa 200 000 Jahren noch durchfloss. Heute ist dieses breite Tal trocken, bis auf den Schmiechener See, der vom Grundwasser gespeist wird. Er wird umgeben von einem Naturschutzgebiet mit seltenen Pflanzen und einer reichen Vogelwelt. Leider waren die Albbüffel des Willi Wolf, die hier im Sommer weiden können, nicht anwesend.
Zurück in Schmiechen ging es das Schmiechtal aufwärts bis uns die drohenden Regenwolken zur Umkehr zwangen. So erreichten wir noch trocken die „Sonne“ in Schelklingen, wo uns ein guter Braten erwartete. Der Regen danach konnte uns nichts mehr anhaben, wir hatten wieder einmal Glück gehabt.
Eisenbieger auf den Spuren von Stuttgart 21
Jörg Schneider
Das viel diskutierte Projekt, Pro und Kontra, stand auf unserem Jahresprogramm 2018. Zu der Besichtigung und Führung durch die Baustellen rund um Stuttgarts Hauptbahnhof, hatte die Geislinger Landtagsabgeordnete Nicole Razavi (CDU) eingeladen. Organisiert wurden diese Tunnelbesichtigungen durch ihren parlamentarischen Referenten, Herrn Thomas Müller. Zuerst erfolgte durch den Bau-Ingenieur Herrn Tokos im Turmforum Ebene 3 ein Einführungsfilm über das Bahnprojekt Stuttgart – Ulm und über den neuen Hauptbahnhof mit einzigartiger Architektur. Das Projekt sei Bestandteil der europäischen Magistrale Budapest – Wien – Stuttgart – Paris. Bei den Erläuterungen spielten die Themen Brandschutz, Fahrzeitverkürzungen, Wassermanagement, Tunnel-Bohrmaschinen etc. eine besondere Rolle.
Mit einem Bus fuhr man dann durch die Baustellen und Tunnels, wo etwa 2.500 Personen beschäftigt sind. Die Mineure – meistens aus Österreich – arbeiten in 10 Stunden-Schicht rund um die Uhr. Auch der Abtransport des Aushubmaterials stellt besondere Anforderungen an die Personen für die Baulogistik.
Alles in allem eine Meisterleistung der Ingenieure und Mineure, erklärte der Baustellenführer.
Unter anderem sei auch durch laufende Änderungen der Bauvorschriften der unterirdische Durchgangsbahnhof seit dem Beginn 2010 immer teurer geworden. Das Kostenvolumen sei Anfang 2018 auf 8,2 Milliarden Euro erhöht worden. Eröffnung 2015. Die Bahn rechnet mit etwa 2,2 Milliarden Euro Verlust. Ein Ausstieg könnte dagegen etwa sieben Milliarden Euro kosten.
Am Nachmittag stand das Theodor–Heuss-Haus auf dem Programm. Nach Ende seiner Amtszeit als Bundespräsident zog sich Heuss 1959 dorthin zurück und verstarb im Dezember 1963 in seinem letzten Domizil. Das Haus ist nun im Besitz einer Stiftung, 1994 vom Deutschen Bundestag gegründet. An Exponaten und Fotos kann man viele Stationen deutscher Geschichte des 20. Jahrhunderts verfolgen.
Zum Abschluss dieses informativen Tagesausflugs bestiegen wir noch den unweit vom Heuss-Haus entfernten, aus Sandstein bestehenden Bismarckturm, ein beliebtes Ausflugsziel mit 20 Meter Höhe. Solche Türme wurden zwischen 1869 und 1934 deutschlandweit zu Ehren des Reichskanzlers Otto von Bismarck (1815-1898) gebaut. Dieser Stuttgarter Turm wurde im Juli 1904 der Öffentlichkeit übergeben. Die Initiative dazu ergriffen vor allem Studenten, die Anfang des 20. Jahrhunderts eine politisch treibende Kraft waren.
Sandra Täubert – 09.07.2018
Vergangenen Samstag fand in Ditzingen – Hirschlanden das Württembergische Landesfinale Einzel der Wettkampfgymnastik statt. Hierfür mussten sich die Gymnastinnen bereits über zwei Wettkämpfe qualifizieren, so dass das Teilnehmerfeld nur aus den besten Gymnastinnen des Landes bestand. Insgesamt war die Turngemeinde Geislingen mit neun Gymnastinnen am Start.
Erfolgreichste Geislinger Gymnastin war an diesem Tag Madalena Spadavecchia. Sie turnte in der Jugend E8 einen Zweikampf aus Keulen sowie eine Übung ohne Handgerät und konnte sich am Ende des Tages verdient die Bronzemedaille umhängen lassen. Das größte Teilnehmerfeld des Tages startete in der Jugend E9. Mit einem Zweikampf aus Keulen und ohne Handgerät landete Maxi Seybold auf Platz 11. Ab der D-Jugend wurde ein Dreikampf aus Ball, Keulen und Band geturnt. Die Mädchen der Jugend C zeigten allesamt saubere Übungen, so dass hier ein Wettkampf auf höchstem Niveau stattfand. Bei diesem starken Teilnehmerfeld landete Debora Salihu auf Rang 9 und Julia Hirszfeld erreichte Platz 10. In der Jugend B gingen zwei Turnerinnen der TG Geislingen an den Start. Allerdings gab es hier Probleme in der Auswertung der Ergebnisse, sodass diese einige Tage nach dem Wettkampf korrigiert werden mussten; leider nicht zugunsten unserer Gymnastinnen. Am Ende erreichten Cindy Kremer und Mara Gröter die Plätze 10 und 11. In der A-Jugend ging Beyza Sirin für die TG Geislingen an den Start, die sich hier Platz 10 sicherte. In der Altersklasse Frauen 18+ schrammte Sandra Täubert (TG) mit einem Rückstand von nur 0,25 Punkten denkbar knapp am Siegerpodest vorbei und erreichte Platz 4. Selina Stickel landete auf Platz 7.
Die Gymnastinnen verabschiedeten sich mit diesem Wettkampf in die wohl verdiente Sommerpause, bevor im Herbst wieder die nächsten Wettkämpfe anstehen.
Jochen Schreitmüller – 02.07.2018
Nahezu optimales Beachhandballwetter an beiden Turniertagen prägte das 22. Beachhandballjugendturnier der TG Geislingen. Die Stimmung bei den über 1.000 aktiven Handballern und Handballerinnen war dementsprechend gut und viele Mannschaften beeindruckten mit einem sehr hohen technischen und taktischen Beachhandballniveau.
An beiden Tagen am Wochenende wurde von 8.30 bis 18.30 Uhr pausenlos auf den drei Sandfeldern um die begehrten Sieger-T-Shirts und Gutscheine gewetteifert. Zusammen mit dem Aktiventurnier in Bartenbach und den offenen Bayerischen Jugendmeisterschaften in Ismaning gehört Geislingen damit zu den renommiertesten Handballbeachevents im Süden der Republik.
Markenzeichen auf dem Sand sind die besonderen taktischen Raffinessen, denn mit Risikobereitschaft und spektakulären Einsätzen kann ein Rückstand sekundenschnell in einen Vorsprung umgewandelt werden. Sowohl im Angriff, als auch in der Abwehr ist ein fliegender Wechsel möglich. Da die erzielten Treffer des Torwarts doppelt gewertet werden, kommt der Angriffsfunktion des Torwarts eine ganz andere Bedeutung zu, meist werden die besten Feldspieler zusätzlich als ‚Torhüter‘ eingesetzt. Aber auch die Entwicklung bei den spektakulär erzielten Toren, die ebenfalls doppelte Punktzahl ergeben, war bemerkenswert. Oft musste dann zusätzlich ein Penalty-Werfen für die Entscheidung sorgen, denn ein Unentschieden ist bei einem Spiel auf dem Beach unmöglich.
Bei den D-Mädchen gewann FA Göppingen das Finale gegen die HT Uhingen/Holzhausen. Dritter wurde der TSV Heiningen vor der TSG Eislingen. Eine Überraschung gab es bei der D-männlich, denn der Titelverteidiger FA Göppingen schied überraschend bereits im Halbfinale aus und musste sich mit Platz drei begnügen. Es gewann der TV Altenstadt vor der SG LTB. Das größte Teilnehmerfeld präsentierte sich bei der weiblichen B-Jugend und die Entscheidungen waren in den Finals maximal spannend, denn Penalty-Werfen oder sogenannte Shoot-Outs waren an der Tagesordnung. Am Ende jubelte der TV Altenstadt, der den BW-Oberligisten Bietigheim im Finale bezwang. Dritter wurde die TG Geislingen vor der HSG WiWiDo. Bei den B-Jungen waren es die Beachspezialisten aus Bartenbach, die den BW-Oberligisten FA Göppingen im Finale das Nachsehen gaben. Das kleine Finale gewann die TG Geislingen gegen den TV Altenstadt.
Die NachwuchshandballerInnen der F- und E-Jugend spielten ihre Turniere auf dem Rasen aus. Auch dort beeindruckten die Mannschaften mit vielen gelungenen Kombinationen, die die zahlreichen Zuschauern zu ständigem Szenenapplaus animierten. Bei den Mädchen siegte die TG Geislingen vor Heiningen und WiWiDo und bei den Jungen FA Göppingen vor der SG Geislingen/Deggingen. Bei der F-Jugend wurde kein Turniersieger ausgespielt, trotzdem wurde jeder erfolgreiche Torwurf begeistert vom Schützen, seiner Mannschaft und den mitgereisten Eltern bejubelt.
Bereits um 8.30 Uhr am Sonntag bei richtig angenehmen Temperaturen starteten die 13- und 14-jährigen in das Turnier. FA Göppingen und die TG Geislingen beeindruckten mit tollen Kempaeinlagen und Pirouetten bei den Jungen und der Bundesliganachwuchs gewann nur hauchdünn gegen den Gastgeber, Dritter wurde der TV Altenstadt, der das kleine Finale gegen FA Göppingen 2 gewann. Bei den Mädchen standen sich die beiden Landesligisten Weingarten und Geislingen im Finale gegenüber. Auch hier musste das Penalty-Werfen entscheiden und dort war dann Weingarten das glücklichere Team. Dritter wurde die SG Weinstadt vor der HSG WiWiDo.
Eine große Überraschung brachte dann das Turnier der A-Mädchen, denn nicht der hohe Turnierfavorit FA Göppingen stand am Ende ganz oben, sondern die weibliche B-Jugend der TG Geislingen, die nach dem anstrengenden Vortag als Nachrücker einsprangen und eine glänzende Vorstellung gaben. Drei risikoreiche ‚Pirus‘ mit zwei Punkten beim Erfolg ließen die TG verdient jubeln. Dritter wurde die HT Uhingen/Holzhausen vor der weiblichen A-Jugend der TG Geislingen. Ein ebenso hohes Niveau gab es bei den A-Jungen. Oppenweiler/Backnang holte sich erst im Penalty-Werfen den dritten Platz vor der TG Geislingen und das Finale wurde eine sichere Bank des Turnierfavoriten und Württembergligisten Bartenbach, der dem A-Jugendbundesligisten VFL Günzburg das Nachsehen gab.
Peter Lecjaks – 30.06.2018
Zum 26. Mal rollte in diesem Jahr die Initiative der Christiane Eichenhofer-Stiftung für kranke Kinder durchs Ländle. Dieses Mal war der Landkreis Göppingen Schauplatz der Radtour. Vom 28. Juni bis 30. Juni 2018 legten die zum Teil sehr prominenten Radfahrer zum Wohl kranker Kinder über 300 Kilometer und fast 2.000 Höhenmeter zurück. Bei den ersten Kontakten zwischen der Stiftung und der Stadt Geislingen war noch von 30 bis 60 Radfahrern die Rede. Beim Jugend-Beachhandballturnier im TG-Stadion waren es schließlich 200 Radler, die von Donzdorf über den Messelberg und Stötten kommend, einen Zwischenstopp einlegten, um anschließend nach Heiningen zum Sommerfest der Lebenshilfe weiterzurollen. Dort wurde dann das vorläufige Spendenergebnis bekanntgegeben; die Aktion selber läuft noch bis Ende 2018 zugunsten der Lebenshilfe Göppingen.
TG-Vorsitzender Dr. Stephan Schweizer begrüßte bei bestem Sommerwetter die Radfahrer als Gastgeber im TG-Stadion und betonte genauso wie Oberbürgermeister Frank Dehmer, dass es durchaus Sinn macht, im Kreise von vielen Kindern und Jugendlichen, die aktiv Sport treiben können, daran zu erinnern, dass es auch Kinder gibt, denen dies aus gesundheitlichen Gründen nicht vergönnt ist.
Neben der Prominenz aus dem Landkreis, wie Landrat Edgar Wolff und „Wasenkarle“ Karl Allgöwer, waren auch der ehemals den Weltrekord innehabende Zehnkämpfer und Silbermedaillengewinner von Olympia 1976 in Montreal, Guido Kratschmer, und der ehemalige Bahnradrennfahrer und Ex-Telekom-Profi Markus Hess mit von der Partie und stellten sich gerne zum Interview, um für die gemeinsame Sache zu werben.
Nach der Übergabe eines namhaften Geldbetrages von der Stadt Geislingen durch Oberbürgermeister Frank Dehmer wurden weitere Spenden von den im TG-Stadion anwesenden Zuschauern eingesammelt, bevor die Akteure nach der erholsamen Pause die Weiterfahrt in Angriff nahmen.
Jochen Schreitmüller – 28.06.2018
Am Wochenende ist es wieder soweit. Im Eybacher Tal findet zusammen mit den Bayerischen Jugendmeisterschaften in Ismanning das größte Handball-Beachjugendturnier in Süddeutschland statt. Die TG Geislingen lädt zur 22. Auflage ins TG-Stadion ein und an beiden Tagen sind alle drei Beachfelder komplett von morgens bis abends belegt. Neben der Quantität zeichnet das Beachjugendturnier der TG auch eine besondere Qualität aus, denn einige Spitzenteams aus Württemberg geben sich im TG-Stadion ein Stelldichein.
Seit über zwanzig Jahren wird Beachhandball als tolle Alternative im Sommer zum Handball in der Halle auf dem ‚Strand‘ in Geislingen gespielt und 2024 soll Beachhandball sogar bei der Olympiade gespielt werden. Drei Feldspieler und ein Torwart stehen sich gegenüber, wobei mit taktisch klugen Schachzügen (schneller Wechsel zwischen Abwehr und Angriff und dem Torwarteinsatz als vierter Feldspieler) ein Spiel in Sekunden anders entschieden werden kann. Doppelt gezählte Kempa- und Torwarttore unterstützen dies.
Bei der F-und E-Jugend, die am Samstag mittag auf Rasen spielerisch mit kleinerem Feld, nur fünf Feldspielern und besonderen Regeln an den späteren ‚richtigen‘ Handball herangeführt werden, sind insgesamt zehn Teams am Start.
Bei der männlichen D-Jugend zählen der Titelverteidiger FA Göppingen, aber auch die TG Geislingen und der TV Altenstadt zu den Turnierfavoriten. Bei den D-Mädchen ist Frisch Auf Göppingen der sichere Turnierfavorit, weitere sieben Teams versuchen FAG ein Bein zu stellen. Die Finalspiele finden ab 11.30 Uhr statt. Ein ganz erlesenes Feld startet um 12.00 Uhr bei der B-weiblich. Die Württembergligisten Bietigheim, Altenstadt und Geislingen sind sicher ganz vorne zu erwarten, aber auch die SG Schorndorf und der SC Lehr stellen erfahrene Beachmannschaften. Bei den B-Jungen liegt die Favoritenrolle eindeutig beim Topteam von FA Göppingen, aber auch die SG LTB ist zu beachten. Die HSG WiWiDO und die beiden Stadtvereine sind in dieser Altersklasse nicht zu unterschätzen. Die Finals beginnen um 16.20 Uhr
Bereits frühmorgens um 8.30 Uhr startet die männliche C-Jugend. Favorit ist sicher der Württembergoberligist FA Göppingen, aber auch die TG Geislingen und Altenstadt werden mit ihrer Erfahrung auf Sand starke Konkurrenten sein. Ebenfalls hochkarätig besetzt sind die C-Juniorinnen. Die Landesligisten Weingarten und TG Geislingen, aber auch Schorndorf und Weinstadt werden beim Spiel um die Siegertrikots ganz vorne erwartet. Die Viertelfinals beginnen um 11.00 Uhr.
Bei den A-Juniorinnen erhält BW-Ligist FA Göppingen starke Konkurrenz vom SC Lehr und Oppenweiler/Backnang. Bei den A-Jungen ist einmal mehr Bartenbach das Maß aller Dinge, aber die TG Geislingen, der TV Altenstadt und Günzburg werden mitmischen.
Mit vielen Helfern und optimalen Rahmenbedingungen möchte die TG Geislingen wieder für alle Mannschaften ein besonderes Erlebnis anbieten. Bewährte Schiedsrichtergespanne, fetzige Musik, eine Turnierorganisation, die die einzelnen Wettbewerbe der verschiedenen Altersklassen zügig abwickelt und zum Beachflair passend antialkoholische Drinks, traditionelle Fruchtspieße und Früchtequarkspeisen, sollen alle angereisten Teams zum ‚Beachen‘ animieren.