Herzsport wird wegen Covid-19 bis auf weiteres ausgesetzt

Stephan Schweizer – 19.10.2020

Aufgrund des hohen Gesundheitsrisikos für die Teilnehmer und des permanent steigenden Inzidenzwertes wird der Herzsport bis auf weiteres ausgesetzt. Bei Wiederaufnahme erfolgt hier auf der Homepage eine Info.

Start des Berglaufes des Schneelaufvereins im TG-Stadion

Stephan Schweizer – 11.10.2020

Der Schneelaufverein startete seinen 37. Berglauf wie üblich im TG-Stadion. Bei kühlen 8°C machten sich 91 Läufer um 10:00 Uhr auf den Weg auf die Albhochfläche.

Die Siegerlisten sind hier einzusehen.

 

LG Filstal: Medaillenflut für Mehrkampfnachwuchs / goldener Saisonabschluss für Mandy Münkle

Uli Bopp – 05.10.2020

Bei den Baden-Württembergischen Mehrkampfmeisterschaften der Altersklassen U16 und U20 gab es am vergangenen Wochenende in Weingarten wieder eine tolle Erfolgsbilanz für den Kreis.

Wie schon so oft lieferten sich in der Altersklasse W14 Isabell Frank, Turnerschaft Göppingen und Lara Jurcic von der LG Filstal spannende Duelle. Mit den Erfolgen im Vier- und Siebenkampf krönten beide eine äußerst erfolgreiche Saison mit vielen Bestleistungen. Nach der Wertung des ersten Tages lag Lara mit 2001 Punkten noch relativ klar vor Isabell (1954) und holte sich damit den Titel im Vierkampf, auch weil sie mit 1,48 Metern im Hochsprung eine neue persönliche Bestleistung aufstellen konnte. Im Siebenkampf aber drehte Isabell den Spieß um. Nach 80 Meter Hürden lag Lara nach Einstellung des Kreisrekords von 12,20 Sekunden zwar immer noch vorne, doch Isabell war ebenfalls mit Bestleistung von 12,23 Sekunden kaum langsamer. Vor dem Speerwurf wurde Lara allerdings von einer Biene in die Wurfhand gestochen und kam dadurch deutlich aus dem Rhythmus. Isabell zog nun davon, zumal sie im abschließenden 800-Meter-Lauf mit 2:24,21 Minuten mit neuer Bestzeit auftrumpfte. Sie holte am Ende doch noch mit klarem Vorsprung den Titel. Lara kam gehandicapt nach 2:37,43 Minuten unter ihren Möglichkeiten ins Ziel und verlor am Ende auch noch Silber an die Wasseralfingerin Leonie Kroter, die sieben Sekunden schneller war. Allerdings konnte sie sich in der Teamwertung U16  mit einer weiteren Silber- und Bronzemedaille trösten. Hinter dem SSV Ulm (5757 Punkte) landete das LGF-Team mit Jurcic, Kneifel und Gehrandt mit 99 Zählern weniger auf Rang zwei. In der Siebenkampfwertung reichten die 9713 Punkte des Teams, um hinter Ulm und Weilstetten Bronze zu gewinnen.

Lara Kneifel hatte ebenfalls prima Platzierungen in der W14 erreicht. Im Vierkampf wurde sie mit 1931 Punkten Fünfte und es fehlten ihr damit nur 21 Zähler auf Platz drei. In der Siebenkampfwertung war sie mit neuer Bestleistung über 80 Meter Hürden in 14,46 Sekunden im Endklassement Sechste.

Celina Heller von der TSG Eislingen hielt sich als Elfte im Vierkampf mit 1750 Punkten und einer Weitsprung-Bestleistung von 4,63 Metern wacker. Den Siebenkampf beendete sie mit 2862 Zählern auf Rang zwanzig. Zwanzig Punkte mehr auf dem Konto hatte Marie-Luise Günther, LGF, und lag damit direkt vor ihr. Sie hatte dabei die drei Kilo Kugel auf 9,49 Meter gestoßen, was ihr bisher noch nie gelungen war.

In der Altersklasse W15 sammelte Leonie Gehrandt, LGF, 1726 Zähler im Vierkampf und kam auf Rang fünfzehn und mit 3018 Punkten im Siebenkampf auf Rang siebzehn. Anna Prinzing, TSG Eislingen, wurde zweimal Neunzehnte mit 1685 und 2974 Punkten.

Zweimal Bronze gab es für Elias Kraut von der LG Filstal. Sowohl im Vier- als auch im Siebenkampf verfehlte er wegen der Winzigkeit von drei Punkten eine Silbermedaille, was aber die Freude des Holzhauseners über zwei Medaillen nicht trüben konnte. Im Hochsprung (1,56 Meter) lief es ihm bei miserablen Witterungsbedingungen nicht so gut wie bei den Einzel-Landesmeisterschaften, wo er mit 1,70 Metern den Titel geholt hatte. Am Tag zwei konnte er noch mit einer persönlichen Bestleistung im Stabhochsprung glänzen, als er sich über 3,20 Meter schwang. Trotz neuer Bestzeit von 3:19,00 Minuten über 1000 Meter verlor er in der letzten Disziplin den Silberplatz, auf den ihn der super Stabhochsprung gehievt hatte. Wenn der talentierte Athlet im nächsten Jahr in den Wurfdisziplinen noch etwas zulegt, kann er auch im Mehrkampf ganz vorne mitmischen.

Einen wahrlich goldenen Saisonabschluss bescherte sich Mandy Münkle von der LG Filstal. Sie hatte in U20 sowohl im Vierkampf (2669) als auch im Siebenkampf (4434) klar die Konkurrenz im Griff. Ihre stärksten Disziplinen waren der Hochsprung, wo sie 1,60 Meter überquerte und das Speerwerfen, wo sie mit 38,15 Metern wieder eine überzeugende Weite vorlegte.

U20 Mehrkämpfer Louis Lindner, LG Filstal, hatte Pech, als er im Zehnkampf über 110 Meter Hürden keine Punkte einfahren konnte. Er machte aber am zweiten Tag weiter und schaffte mit einer starken Stabhochsprungleistung (3,80 Meter) Rang neun mit 4390 Zählern. Dieselbe Platzierung gab es für ihn auch im Fünfkampf (2574 Punkte), in dem er die 400 Meter in starken 55,87 Sekunden lief. Teamkollege Lukas Broneske wurde zweimal Elfter mit 2574 bzw. 4143 Zählern.

Isabell Frank, Bild von Philipp Weigl

Isabell Frank, Bild von Philipp Weigl

Volleyball Herren: Aufholjagd wird nicht belohnt

Rainer Maroska – 05.10.2020

VSG HuBeSt – TG Geislingen 3:2 (18,24,-19,-18,-11)

Mit hängenden Köpfen verließen die Mannschaft der TG und die angereisten fünf Fans die Mozarthalle in Hussenhofen. Denn gerade hatte man beim Neustart des verjüngten Teams gegen den Neuling Hussenhofen/Bettringen/Straßdorf nach einer 2:0-Führung noch die Partie aus der Hand gegeben und so nur einen Punkt aus der Fremde mitgenommen.

Der Schlagabtausch im 1. Satz sah die TG mit effektiven Block- und Angriffssituationen über die Mittelangreifer stets im Vorteil. Somit versprach das Ergebnis von 25:18 eine Steilvorlage für den folgenden Durchgang zu sein. Ob es Unbekümmertheit oder Unkonzentration waren, die der Heimmannschaft rasch einen normalerweise uneinholbaren 23:13-Vorsprung bescherten, wird sicher dem Trainerteam zu denken geben. Mit wilder Entschlossenheit steigerten sich jedoch die Geislinger zu einer unglaublichen Aufholjagd und rangen den Gegner mit einer 13:1-Serie nieder. Ging man nun von Seiten der TG von einem demoralisierten Gegner aus, sah man sich getäuscht, denn dieser sicherte sich den Folgesatz mit 25:19.

Das Heimteam hatte jetzt sichtlich seinen Spielrhythmus gefunden. Gleichzeitig nahmen auf der anderen Netzseite die Missverständnisse und die ungenauen Zuspiele zu. Unbestritten gelangen dem Gegner dabei immer wieder glückliche Aktionen, die die TG in ihren Angriffsbemühungen ausbremsten. Letztlich gab Geislingen sowohl den 4. Satz mit 18:25 als auch den Entscheidungssatz mit 11:15 an die über ihren Erfolg überraschten Gastgeber ab.

 

Hinten von links: Trainer Rainer Maroska, Magnus Boni, Julian Ehrhardt, Stephan Schweizer, Leon Bordt Vorne von links: Alessandro Rella, Sebastian Schweizer, Simon Schweizer, Hans Mühlhäuser

 

Maultaschenessen entfällt wegen schlechter Wettervorhersage

Stephan Schweizer – 01.10.2020

Das geplante Maultaschenessen am Samstag, den 03.10.2020, fällt aufgrund
der schlechten Wettervorhersage aus.

Am Sonntag, den 04.10.2020, haben wir von 10:30 – 18:00 Uhr geöffnet.

Ihr TG-Geiselstein-Team

Schwimmen: mit Strickmützen, Schals und Mänteln ins Bad

Alexander Lorenz – 30.09.2020

Trotz einer schwierigen, von den Corona-Einschränkungen geprägten Vorbereitung ohne Schwimmtraining im Bad, starteten die besten Schwimmer/innen der TG Geislingen in die extrem verkürzte Wettkampfsaison beim 48. Einladungsschwimmvierkampf am 26. September in Hallenbad Fellbach.

Wie alle Sportler traf die TG-Schwimmabteilung das Coronavirus und die damit einhergehenden Einschränkungen plötzlich und mit voller Breitseite. Die Schwimmbäder und damit unser Trainingsraum wurden von jetzt auf gleich gesperrt, so ein Schock für alle! Niemand wusste so recht mit der Situation umzugehen. Beide Diplom-Schwimmtrainer der TG Geislingen, Elvira und Alexander Lorenz, entwickelten schnell einen Plan für ein Training an Land ohne Schwimmtraining, damit zumindest unsere Top-Schwimmer/innen sich einigermaßen fit halten konnten. Wir trafen uns zu Joggen und Gymnastik im Wald, mehr war nicht drin. Auch Home- und Outdoor-Fitness-Programm wurde von den Trainern organisiert und durchgeführt.

Nach langer Wettkampfpause ging es am vorigen Wochenende zuerst in Fellbach um den Kampf im Freien für die Aufstellung der Zelte und Pavillon-Plätze als Schutz gegen Regen und starken Wind. Trotz allem haben wir es nicht geschafft, den Kampf gegen den Sturm zu gewinnen. Um ca. 12:00 Uhr flog unser und der Backnanger Pavillon weg Richtung Stuttgart und danach konnte man diese nicht mehr dieses verwenden. Freundlicherweise haben wir von der Fellbacher Schwimmabteilung ein Ersatzzelt bekommen.

Die Meldung zum Vierkampf umfasste für die Jahrgänge 2008 und älter 4x100m in den Disziplinen Schmetterling, Rücken, Brust und Freistil. Die Jahrgänge 2009 und 2010 schwammen 50m Schmetterling und 3x100m in den Disziplinen Rücken, Brust und Freistil. Wertung: Die Jahrgänge 2003 bis 2010 wurden jahrgangsweise gewertet. Die Jahrgänge 2002 und älter wurden zu einer Altersklasse zusammengefasst. Die geschwommenen Zeiten wurden nach der aktuell gültigen LEN-Tabelle umgerechnet und über alle vier Teilstrecken addiert. Auszeichnungen: Geehrt wird ausschließlich die Vierkampf-Wertung. Plätze 1 bis 3 mit Pokalen, alle restlichen Platzierungen erhalten Urkunden. Vor jedem Gang ins Wasser (auch Einschwimmen), muss laut Sportstätten-Corona-Verordnung (Stand 6.6.2020) vorher geduscht werden. Es befindet sich u.a. im Freibadbereich in der Nähe zum Eingang ins Sportbad Außenduschen. Auch können nach neuester Sport Verordnung (Stand 2.9.2020) die Innenduschen des Sportbades genutzt werden. Der Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Sportlern ist dabei in Eigenverantwortung einzuhalten. Vorstart: Vor der Dusche im Außenbereich ist ein Vorstart mit Abstandsmarkierungen am Boden für je 3 Läufe eingerichtet. Nicht überdacht! Startbrücke: Die Startbrücke befindet sich im Sportbad. Mit Ausrufen des Laufes begeben sich die Sportler durch die Dusche, auf die Startbrücke.

Die TG Sportler haben trotz schwierigen Bedingungen mit starken Leistungen geglänzt. Mit Strickmützen, Schals am Hals und Wärmemänteln, ging es über das Vorstart-Zelt zum Start in die Schwimmhalle.

Nikoletta Bujak (Jg. 2006) gewann den 1.Platz und Pokal in der Mehrkampfwertung über 100 Meter Rücken (1:15,73 1. Platz), 100 Meter Brust (1:28,44 2. Platz), 100 Meter Schmetterling (1:14,03 1. Platz) und 100 Meter Freistil (1:04,53 1. Platz).

Thorben Dietz: Saisonausklang mit Kreisrekord

Uli Bopp – 01.10.2020

Eigentlich war am Wochenende der Berlin-Marathon geplant gewesen. Da er aber schon lange abgesagt worden war, hatte man ein zweites „Berlin 10 K Invitational“ organisiert. Zu dem kleinen Rennen im Südosten Berlins waren Athleten eingeladen worden, die sich in drei Läufen, je nach Leistungsvermögen, über eine zehn Kilometer lange Pendelstrecke auf einer Waldstraße messen konnten.

Thorben Dietz startete im international besetzten A-Rennen, das der Kenianer Daniel Ebenyo als Sieger in 27:18 Minuten, der viertbesten Zeit dieses Jahres in der Welt, beendete. Hinter ihm steigerten sich reihenweise die deutschen Läufer. So gelang es Dietz, seine Bestzeit aus dem Vorjahr gleich um 23 Sekunden auf den neuen Kreisrekord von 29:07 Minuten zu verbessern. Mit dieser Zeit ging er als Neuntbester durchs Ziel. Mit 28:37 Minuten war Simon Boch aus Regensburg bester Deutscher.

In dieser Saison mit sehr eingeschränkten Wettkampfmöglichkeiten, schaffte es Dietz, nach seinem Sieg im Halbmarathon von Bad Füssing im Februar, in den weiteren vier absolvierten Rennen jedes Mal eine neue persönliche Bestzeit zu laufen, von denen drei gleichzeitig auch Kreisrekord bedeuteten. Für Dietz war der Berliner Lauf das letzte Rennen dieser äußerst komplizierten Wettkampfzeit seit Corona. Nach einer kurzen Regenerationspause wird er sich mit Fleiß und Akribie vorbereiten, um bei hoffentlich mehr Gelegenheiten sein Potenzial zeigen zu können.

Interview von Thomas Friedrich von der Geislinger Zeitung mit Thorben Dietz (GZ vom 30.09.2020):
Fünf Rennen hat Thorben Dietz in dieser von vielen coronabedingten Absagen gebeutelten Saison nur bestritten, in vieren davon stellte er neue Bestleistungen auf, darunter drei Kreisrekorde. So richtig erklären kann er auch nicht, warum ein Läufer einen solchen Lauf hat.
Beim Berlin 10 K Invitational stellten Sie den dritten Kreisrekord in diesem Jahr auf. Warum läuft es so gut?
Schwer zu erklären. Trotz der wegen Corona schwierigen Saison hat es irgendwie sehr gut geklappt. Jeder Wettkampf war für mich ein gutes Rennen und das i-Tüpfelchen kam zum Schluss. Die zehn Kilometer von Berlin waren meine mit Abstand beste Leistung der Saison.
Sind in einem Jahr, in dem alle großen Meisterschaften abgesagt wurden, die kleinen Rennen umso wichtiger?
Klar. In Corona-Zeiten wusste man vor jedem Rennen, es könnte das letzte sein. Ich bin daher in jeden Wettkampf mit einer ganz besonderen Motivation reingegangen und war immer schneller als erwartet.
Das galt zumindest in Berlin auch für die anderen deutschen Läufer, die fast alle ebenfalls Bestzeit liefen.
Stimmt. Es wurde nicht so viel taktiert wie sonst, jeder hatte Lust schnell zu laufen. Und dann kommen eben solche Zeiten heraus.
Sie hatten sich vorgenommen, im kommenden Jahr die 10 000 Meter unter 29 Minuten zu laufen. Jetzt hätten Sie es fast schon in Berlin geschafft, es fehlten nur sieben Sekunden.
Ja, die Traummarke entglitt mir in den letzten Minuten. Da fehlte mir wegen fehlender Rennen ein wenig die Wettkampfhärte. Dass dabei ein weiterer Kreisrekord herauskam ist ganz nett, aber nicht ganz so wichtig. Meine Hauptantriebskraft sind persönliche Bestleistungen.
Davon haben Sie 2020 ja ausreichend geschafft.
Das ist schon merkwürdig. Normalerweise hat man maximal zwei Rennen im Jahr, in denen alles klappt. Bei mir waren es jetzt vier Rennen in relativ kurzer Zeit, irgendwie lief es einfach.
Versöhnen die vielen Bestleistungen ein wenig mit der abgesagten Europameisterschaft, für die Sie sich im Halbmarathon qualifiziert hatten?
Das mit der Europameisterschaft tut schon noch weh, sie kommt ja nicht zurück. Dafür will ich aber bei der Heim-Europameisterschaft 2022 in München unbedingt dabei sein. Das wäre ein Traum.
Dann haben Sie ein Ziel, für das Sie trainieren können. Bis dahin sind ja vielleicht noch einige Kreisrekorde drin…
Ich bin erst mal froh, dass die Saison vorbei ist. Ich glaube, viel mehr wäre nicht mehr gegangen. Der Winter wird interessant, weil man nicht weiß, welche Veranstaltungen 2021 stattfinden können. Mir fehlen noch die Kreisrekorde über 10 000 Meter auf der Bahn und im Marathon, die nehme ich mir vor. Ich werde im Frühjahr Halb-Marathons und die 10 000 Meter laufen  und im Herbst die Marathons. Ab dann kann man sich für die Europameisterschaft qualifizieren.
Sie wollen in München im Marathon starten?
Genau. Ich bin in den beiden vergangenen Jahren zwar nicht so viele Marathons gelaufen, ich glaube aber, dass dort meine Stärken am besten zum Tragen kommen.
Wo liegen die genau?
In der Ausdauer, in der Laufökonomie und in der Leidensfähigkeit auf den letzten zehn Kilometern.
Thorben Dietz hält vier Kreisrekorde:
Vier persönliche Bestleistungen stellte Thorben Dietz im Jahr 2020 auf. Drei davon waren auch Kreisrekorde. Der 31-Jährige hält die Bestmarken über 5 000 Meter (14:06,95 Minuten), 10 000 Meter auf der Bahn (29:15,20) und auf der Straße (29:07). Den Kreisrekord im Halbmarathon (1:04,44 Stunden) hat er schon vor einem Jahr aufgestellt.
2022 findet die Leichtathletik-Europameisterschaft in München statt. Dafür will sich der gebürtige Westfale, der seit einigen Jahren in Geislingen wohnt und als Lehrer arbeitet, im Marathonlauf qualifizieren, auf den er sich ab kommendem Herbst fokussiert.

 

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