Handball Jugend: Kaja Ehrhardt in der Landesauswahl

GZ – 28.02.2018


HVW-Landestrainer Nico Kiener hat Kaja Ehrhardt in den zwölfköpfigen Landeskader berufen, der Württemberg vom morgigen Donnerstag bis Sonntag bei der DHB-Sichtung in Heidelberg vertritt. Kaja Ehrhardt ist nach den in der Vergangenheit gesichteten Spielerinnen Natalie Heinzmann und Maike Häußler die dritte Spielerin der TG Geislingen, die sich mit der HVW-Auswahl den kritischen Augen der DHB-Jugendtrainer präsentieren darf.

Handball Jugend Bezirksligen

Jochen Schreitmüller – 27.02.2018

Die B-Jugend war dem Tabellenzweiten TV Steinheim lange Zeit ebenbürtig. Nach dem 18:21 glichen Bedirhan Arslan, Simon Just und Gentian Krasniqi sogar aus. Der überragende TV-Rückraumshooter Manuel Gebhard war in den letzten fünf Minuten nicht mehr zu stoppen und warf sein Team zum 25:21-Sieg.

Die B-Jugendmädchen gewannen überraschend 22:21 beim TV Brenz und sicherten sich den dritten Tabellenplatz. Sudenaz Bisirici mit fünf Treffern und die sogar 14-mal erfolgreiche Marie Zachariadis waren die Garanten für den Auswärtssieg.

Die D-Jugend hatte gleich zwei Herzschlagspiele. Am Freitagabend bei FA Göppingen ging es mit einem 7:7 in die Pause. Nach dem Gegentor zum 15:15 90 Sekunden vor Schluss spielte die TG geschickt die Zeit herunter bis zur finalen Aktion, die aber nicht zum Torerfolg führte. Bis fünf Sekunden vor Schluss bangte die TG einen Tag später gegen Hofen/Hüttlingen, ehe Lenni Schreitmüller den erlösenden 23:22- Siegtreffer erzielte und die Tabellenführung sicherte. TG-Tore: Kutek (5), Kanberi (2), Schreitmüller (12), König (3), Mastro (13), Bingöl (2)

Volleyball Herren: Knapper Auswärtssieg

Stephan Schweizer – 25.02.2018

Die Herrenmannschaft bleibt 2018 ungeschlagen und gewinnt das siebte Spiel in Folge. Der Lohn ist der zweite Tabellenplatz.

TSG Schnaitheim – TG Geislingen 2:3 (19:25 25:20 19:25 25:16 11:15)

Ohne große Erwartungen fuhr man nach Schnaitheim, denn die beiden regulären Steller Sebastian Schweizer und Norbert Dorsch standen nicht zur Verfügung. Diagonalspieler Hans Mühlhäuser reiste extra aus dem Gebirge an, um die Mannschaft zu vervollständigen. Die TSG Schnaitheim verfügt über zwei sehr große und routinierte Angreifer, so dass man sich wenig Hoffnung machte, dort viel zu erreichen. Dennoch stellte sich bei der TG ein selbstbewusstes Spiel ein und der erste Satz konnte prompt gewonnen werden. Im zweiten Satz versagte bei der TG die Annahme und Schnaitheim drehte den Spieß um und siegte 25:20. Allerdings konnte im dritten Satz Schnaitheim wiederum sein Niveau nicht halten und die TG obsiegte. Es schien, als könnte Christain David seiner Familie den Wunsch erfüllen, schnell wieder heimzukehren. Dem war aber nicht so, Schnaitheim drehte im 4. Satz auf und lies den Geislingern mit 25:16 keine Chance. Beim Tiebreak kann jeder gewinnen, aber die TG tat es. Eine wiedererstarkte Annahme und konsequente Angriffe machten Schnaitheim so nervös, dass sie den Satz mit 10:15 mit vielen Eigenfehler abgaben.

Es spielten: Stephan Schweizer, Simon Schweizer, Christian David, Alessandro Rella, Hans Mühlhäuser, Archie Lieske, Frieder Mutscheller.

 

 

Volleyball Jugend: Guter Start der U 15

Rainer Maroska – 25.02.2018

SG Volley Alb – TG Geislingen 2:0 (25:12, 25:16)
TG Geislingen – SG Schorndorf 2:0 (25:16, 25:12)
TG Geislingen – TSV Mutlangen 2:1 (20:25, 25:17, 15:13)

Die U 15-Jugendvolleyballer der TG Geislingen starteten in ihre Kleinfeld-Runde in Heidenheim mit zwei Siegen und einer Niederlage. Gegen den übermächtigen Ausrichter SG Volley Alb kamen die vier Jungs nur schwer in die Gänge und mussten mit 0:2 die erwartete Niederlage einstecken. In den nächsten Vorrundenspielen trafen die Filstäler auf gleichstarke Teams und wurden von Satz zu Satz eingespielter und ballsicherer. Gegen Schorndorf gelang ein klares 2:0, gegen den TSV Mutlangen stand die Begegnung lange auf des Messers Schneide und endete nach langen und umkämpften Ballwechseln im Entscheidungssatz mit 15:13 für die Geislinger.

Maxi Eberle (8), Joschua Huskamp (9), Niklas Stadelmayer (1), Magnus Boni (4)

 

Handball Damen: FSG-Spiel am 24.02.2018 gegen Allensbach wurde abgesagt

Jochen Schreitmüller – 24.02.2018

Um 12.00 Uhr mittags am Samstag kam der Anruf vom Staffelleiter der BWOL. Der SV Allensbach hat das Spiel gegen die FSG Geislingen/Donzdorf mangels Spielerinnen abgesagt. Damit erhält die FSG beide Punkte kampflos und ist damit nur noch einen Punkt vom SV Allensbach und momentan fünf Punkte vom ersten Abstiegsplatz entfernt. Allerdings punktete der andere Konkurrent um die Abstiegsplätze Heidelsheim erneut und  Damit kann Trainer Beutel sich gedanklich bereits voll mit dem nächsten Gegner Bönnigheim beschäftigen, der der FSG im Oktober eine knappe Heimniederlage beibrachte.

 

GZ-Bericht über Lena Urbaniak – 21.02.2018

Selbstzweifel haben keine Siegchance
Leichtathletik Leistungssport kostet Kraft und gibt Kraft – je nachdem wie erfolgreich man ist. Kugelstoßerin Lena Urbaniak aus Böhmenkirch greift nach abgeschlossenem Studium wieder an. Von Thomas Friedrich

Die vergangenen vier Monate gingen an die Substanz. Lena Urbaniak hat ihr Studium abgeschlossen und nebenbei noch ihr Trainingsprogramm geschultert. Jeder Tag war „gut durchgetaktet“, die 25-Jährige trainierte vormittags von 8 bis 11, nach dem Mittagessen schrieb sie von halb eins bis fünf an ihrer Bachelorarbeit, ab halb sechs ging’s wieder zum Training.

Das Schlimmste hat sie überstanden, am Montag voriger Woche legte Urbaniak ihre Bachelorarbeit vor und wartet jetzt nur noch auf die Note. Mit dem Bachelor in Internationales Management in der Tasche gilt die Konzentration fortan wieder der sportlichen Karriere. Im August steht die Europameisterschaft in Berlin an, für die Olympiateilnehmerin von Rio 2016 ein „mehr als lohnendes Ziel“. Dafür muss der Beruf noch ein wenig warten, als Angehörige der Bundeswehr kann sie sich das leisten. Bis August steht das Kugelstoßen im Vordergrund, erst Ende des Jahres will sie entscheiden, wie es beruflich weitergeht.

Immer von Olympia geträumt

Die EM im eigenen Land hat Priorität, die Teilnahme an internationalen Meisterschaften war schon immer die Triebfeder für Urbaniaks sportliche Höchstleistungen. Als sie sich mit 14 Jahren aufs Kugelstoßen spezialisierte, hat sie schon „davon geträumt, an großen Meisterschaften und Olympischen Spielen teilzunehmen“. Was einst ganz weit weg war, rückte immer näher. Je besser es in der Jugend mit dem Kugelstoßen geklappt hat, „desto realer wurde der Traum“, sagt die Böhmenkircherin.

Mittlerweile hat sie sich alle Träume erfüllt, war bei Europa- und Weltmeisterschaften sowie vor zwei Jahren bei Olympia. Aufwachen macht noch keinen Spaß, Lena Urbaniak träumt immer weiter. Jetzt eben von der EM in Berlin. Dafür lohnen sich die Entbehrungen, die sie vor allem in den vergangenen vier Monaten auf sich genommen hat. Für den Leistungssport, das hat sie längst akzeptiert, müsse man eben auf gewisse Dinge verzichten. Ohne Bedauern. Weil ihr der „Sport so wahnsinnig viel zurückgibt“, dass die Rechnung am Ende aufgeht.

Lena Urbaniak im Ring. Als Kugelstoßerin hat sie schon viel erreicht, aber immer noch Träume. Die jeweils nächste internationale Meisterschaft ist ihr großer Antrieb.⇥Foto: Ralf Görlitz

Mit einem klaren Ziel vor Augen – für Lena Urbaniak ist das stets die nächste internationale Meisterschaft – „quält man sich auch durch lästige Trainingseinheiten“, sagt sie. Leistungssport geht manchmal an die Substanz, Erfolge bringen den Kräftehaushalt wieder ins Gleichgewicht. „Sport ist wunderschön – wenn man gewinnt“, sagt die 25-Jährige. In den schönen Momenten gibt der Sport ihr viel Kraft, in den weniger erfolgreichen kostet er welche.

Ehrgeiz und Zielstrebigkeit, die Urbaniak sich selbst attestiert, helfen auf dem Weg zum Ruhm. Zudem profitiert sie nicht erst beim Hangeln zwischen Bachelorarbeit und Training, von ihrem „guten Zeitmanagement“. Schon in der Schule verstand sie es, sich „die Zeit richtig einzuteilen“. Als größtes Pfund nennt sie ihre mentale Stärke. Die meiste Zeit ihrer Karriere hat sie es verstanden, in entscheidenden Wettkämpfen ihre Topleistung zu bringen. Sie schied ganz selten in einer Qualifikation aus.

Nur 2016 verfehlte sie erst bei Olympia in Rio und danach bei der EM in Amsterdam das Finale der besten Zwölf. Und auch da macht sie nicht die Psyche verantwortlich, sie schiebt es auf die vielen Krankheiten und Verletzungen, die dem Saisonhöhepunkt in jenem Jahr vorausgingen. Es waren „zu viele Kleinigkeiten“, mit denen sich ihr Körper „herumschlagen musste“.

Man muss abgebrüht sein

Versagensängste plagen sie nicht. Um auf den Punkt Höchstleistungen zu bringen, muss man von Natur aus „abgebrüht sein“, man könne sich psychische Stärke auch antrainieren. Urbaniak überlässt nichts dem Zufall und arbeitet mit einer Sportpsychologin zusammen Gemeinsam legen sie sich „gewisse Strategien zurecht“, die der Athletin durch den Wettkampf helfen sollen.

Trotz der Enttäuschung von Rio und Amsterdam hat Lena Urbaniak nie einen ernsthaften Gedanken ans Aufhören verschwendet. Auch bei ihr, räumt sie ein, gebe es Phasen, „in denen man alles hinterfragt“. Vor allem, „ob es den Aufwand wert“ ist und man nicht lieber etwas anderes machen solle. Diese Anwandlungen verschwinden schnell wieder. So schnell wie bei ihren Mitmenschen. „Solche Gedanken macht man sich doch auch in jedem Bürojob mal, oder?“, fragt sie. Die Starken lassen dem (Selbst)Zweifel keine Siegchance.

Mandy Münkle Mehrkampfmeisterin

Uli Bopp – 20.02.2018

Bei den Württembergischen Hallenmehrkampfmeisterschaften in Ulm sorgte die Fünfkämpferin der LG Filstal für das absolut beste Ergebnis aller weiblichen Teilnehmerinnen und holte mit 3.445 Punkten den Titel in der Altersklasse U 18. Mandy präsentierte sich als ausgeglichenste Athletin und konnte sich so Gold gegen ihre stärkste Widersacherin Marietta Spannowsky vom TUS Metzingen(3.385 Punkte)) sichern. Die ersten vier Disziplinen absolvierte sie durchweg knapp unter ihren persönlichen Bestmarken: im 60m-Hürdenlauf kam sie nach 9,21sec ins Ziel, sprang gute 1,60m hoch und 5,30m weit und war mit 11,13m im Kugelstoßen Stärkste. Trotzdem lag sie vor dem abschließenden 800m-Lauf 29 Punkte und umgerechnet ca. drei Sekunden zurück. Mit einer tollen kämpferischen Leistung schaffte sie aber als zweitbeste Mittelstrecklerin eine Zeit von 2:38,10min und machte damit den Gewinn der Goldmedaille klar.
In der Altersklasse W 14 kam Amelie Frech (LG F) im Fünfkampf auf 2.435 Punkte und damit auf Platz fünf. Die meisten Zähler brachten ihr der Hürdensprint von 9,57sec und die Leistungen in den Sprungdisziplinen (1,52m hoch und 4,68m weit). Nach einem guten Hochsprung von 1,56m verletzte sich Carla Kussmaul (LG F) beim Hürdenlauf und musste aufgeben.
Mara Mauser (LG F) war bei W 15 Siebtbeste mit 2.470 Zählern und punktete vor allem mit ihrer 60m-Hürdenzeit von 9,27sec und ihrem Weitsprung von 4,97m. Auch die Zehnte, Mia Herrmann (LG F) mit einem Gesamtergebnis von 2.416 Punkten, überzeugte im Hürdensprint (9,66sec) und im Weitsprung (4,94m). Mit Clairline Liebl auf dem 17. Rang (2.303 Punkte) hatte die LG Filstal eine weitere Mehrkämpferin im Feld.
Das LG Filstal-Trio, Mauser, Frech und Herrmann, konnte sich dann in der Teamwertung U16 auch noch über eine Bronzemedaille freuen. Es schaffte den Sprung aufs Podest mit dem Gesamtergebnis von 7.321 Punkten hinter der LG Filder (7.731) und dem LAV Stadtwerke Tübingen (7.393).
Bei der männlichen Jugend U 18 im Siebenkampf war diesmal nur Rafael-Tobias Keck am Start, der aber nach dem 60m-Sprint (7,58sec), dem Weitsprung (6,18m) und dem Kugelstoßen (11,95m) den Wettkampf abbrechen musste.

Leichtathletik: Silbermedaille – Lena Urbaniak wird Zweite bei den Deutschen Hallenmeisterschaften.

GZ – 19.02.2018

Bei den Deutschen Hallenmeisterschaften in der Dortmunder Helmut-Körnig-Halle trat Lena Urbaniak (LG Filstal) angesichts der Ergebnisse in den vorangegangenen Wettkämpfen nicht als Favoritin im Kugelstoßwettbewerb an, diese Rolle hatte ihre Stuttgarter Trainingskollegin Alina Kenzel (VfL Waiblingen) inne.

Genau entsprechend den Erwartungen verlief der Wettkampf am Samstag, Kenzel gelang bereits im ersten Versuch die Weite von 16,92 Meter, die bis zum Schluss von keiner anderen Kugelstoßerin überboten wurde. Nur die 21-Jährige selbst beförderte die Kugel noch weiter, im fünften Versuch gelang ihr mit 17,37 Meter gleichzeitig zur Siegesweite eine persönliche Jahresbestleistung.

Lena Urbaniak vor ihrem dritten Versuch, der ihr die Silbermedaille bringt.⇥Foto: Ralf Görlitz

Lena Urbaniak begann mit 16,58 Meter, steigerte sich auf 16,71 und im dritten Versuch auf 16,82 Meter. Auch für sie war es Jahresbestleistung, mit der die 25-Jährige unter den derzeitigen Umständen zufrieden sein konnte. Da sie den Schwerpunkt auf ihr Studium in Internationales Sportmanagement legte, hat sie das Training reduziert. So war die Böhmenkircherin mit ihrer Weite zufrieden, zumal die sie auf den zweiten Platz hievte. Eine weitere Steigerung gelang Lena Urbaniak nicht mehr, nach zwei ungültig gemachten Versuchen stieß sie die Kugel im sechsten Durchgang 16,61 Meter weit.

Die Bronzemedaille holte sich Josephine Terlecki vom SV Halle, die eine Weite von 16,67 Meter erreichte. Die Deutsche Siebenkampfmeisterin Mareike Arndt (Bayer Leverkusen, früher LG Fils tal) hielt sich im Kreis der Spezialistinnen gut. Mit 14,56 Meter wurde sie Zwölfte und verpasste ihre persönliche Bestleistung um 18 Zentimeter. ⇥Pr.

Leichtathletik Regionalmeisterschaften im Hallenmehrkampf in Schwäbisch Gmünd: diesmal nur 2 Titel

Uli Bopp – 19.02.2018

Bei den U 14 / U 16 Regionalmeisterschaften im Hallenmehrkampf in Schwäbisch Gmünd musste die erfolgsverwöhnte LG Filstal diesmal mit einer bescheidenen Medaillenausbeute Vorlieb nehmen.

Alannah Stäudle (W 12) schaffte mit 1.667 Punkten im Vierkampf (50m / Hoch / Weit / Kugel) als Einzige den Sprung aufs oberste Podest. Sie glänzte dabei vor allem mit ihrem Weitsprungergebnis von 4,35m und ihrem 50m-Sprint, den sie in 7,54sec absolvierte. Gleich schnell war hier ihre Teamkollegin Finja Willnich, die im Weitsprung dazuhin auf 4,36m kam. In den anderen Disziplinen war sie aber nicht so stark und musste sich deshalb mit 1.609 Punkten und Platz vier begnügen.

Bei der weiblichen Jugend W 14 landete Lisa-Marie Villirillo auf dem gleichen Rang mit überzeugenden Sprüngen (1,48m hoch / 4,46m weit) und einem Endergebnis von 1.777 Punkten. In der Teamwertung sprang für das Filstaltrio (Stäudle / Willnich / Klotz) ebenfalls ein vierter Platz mit 4.761 Punkten heraus.

Bei den Jungen konnte in der Altersklasse M 12 Timo Schmid von der LG Lauter mit seiner besten Disziplin des Vierkampfes, dem Weitsprung von 4,35m, 1.518 Punkte erzielen. Er schnappte damit Mattis Nill (LG F / 1.559 Punkte) die Bronzemedaille weg. Als Fünften in der Ergebnisliste der Altersklasse M 13 verzeichnete man Lenni Schreitmüller mit 1.559 Punkten.

In der Klasse M 15 sprintete sich Lukas Broneske (LG F) mit einer starken 50m-Zeit von 7,07sec auf das Treppchen. Als Dritter sprang er außerdem noch 1,52m hoch und hatte am Ende 1.862 Punkte erreicht. Noch schneller war der Viertplatzierte des Vierkampfes, Teamkollege Luis Rieker, der mit 6,87sec auf ein Gesamtergebnis von 1.835 Punkten kam. Mit diesen zwei Athleten und Matteo Schmid (1.545 Punkte) konnte sich die LG Filstal noch den Titel in der Teamwertung U 16 sichern. Mit 5.242 Punkten lag man am Ende vor der LG Staufen (4.923 Punkte), die in den anderen Altersklassen die erfolgreichste  Leichtathletikgemeinschaft dieser Veranstaltung war.

Weitere Ergebnisse:

W 12: 15. Celina Heller, 1.356 Punkte, TSG Eislingen; 15. Chiara Willnich, 1.316 Punkte, LG Filstal; 18. Soraya Burger, 1.281 Punkte, LG Filstal;

W 13: 9. Linda Hartle, 1.609 Punkte, TSG Eislingen; 17. Anna Klotz, 1.485 Punkte, LG Filstal; 21. Ilayda Telci, 1.289 Punkte, LG Filstal; 22. Lara Weishaupt, 1.047 Punkte, LG Filstal;

Team U 14: 10. LG Filstal II (Willnich, Ch., Telci, Burger)

M 12: 6. Chriss Villirillo, 1.427 Punkte, LG Filstal; 7. Collin Hommel, 1.420 Punkte, LG Filstal; 8. Philipp Beil, 1.400 Punkte, LG Filstal;

M 13: 8. Carlo Schmid, 1.357 Punkte, LG Filstal;

M 14: 7. Jan Nill, 1.500 Punkte, LG Filstal; 8. Manuel Mauch, 1.487 Punkte, LG Filstal;

M 15: 7. Matteo Schmid, 1.545 Punkte, LG Filstal,;

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