Beachhandball: Deutsche Beachmeisterschaften 25.-27.07.2025 Cuxhaven

Jochen Schreitmüller – 24.07.2025

Zum zweiten Mal nach 2024 haben sich beide aktiven Beachhandballmannschaften der TG Geislingen Beach-TiGers für die deutschen Beachhandballmeisterschaften qualifiziert. Auch in diesem Jahr ist der Nordseestrand bei Cuxhaven/Duhnen Austragungsort des bedeutendsten Events im deutschen Beachhandball. Nachdem die Männer mit dem 3. Platz in Hannover und Platz 2 in Bartenbach den Grundstein für die DM gelegt hatten, schwächelten sie bei den letzten beiden Turnieren in Geislingen und Renningen etwas, waren allerdings auch durch die Erkrankungen von Giacomo Mastro und Gentian Krasniqi etwas gehandicapt. Ziel ist es, besser wie im letzten Jahr abzuschneiden, wo es bei der ersten DM-Teilnahme zu Platz 9 gereicht hatte. Allerdings sprechen Trainer Jonas Funk und Jan Schreitmüller zu Recht von einer Todesgruppe, denn alle Medaillengewinner vom letzten Jahr wurden der TiGers-Gruppe zugelost. Die 12 Monkeys aus Köln als amtierender Deutscher Meister und die Sand Devils aus Minden als Erster der diesjährigen GBO-Serie und deutscher Vizemeister, sind die absoluten Topfavoriten. Drittes Team in der Gruppe ist Beach&Gang Youngsters mit mehreren Nationalspielern, die auf eine Wachablösung an der deutschen Spitze schielen. Zu einem Kreisderby kommt es dann noch gegen die SG Schurwald aus Rechberghausen, gegen die in diesem Jahr ein Sieg und eine Niederlage zu Buche stehen. Samstags finden die Gruppenspiele statt, am Sonntagmorgen dann die Finalspiele.

Bei den Frauen, die im letzten Jahr den 10. Platz belegten, besteht laut den Trainern Fabian Kotas und Lenni Schreitmüller durchaus die Möglichkeit, ins Viertelfinale einzuziehen. Denn die Gruppenauslosung hat es mit den TiGers nicht schlecht gemeint. Der Auftakt erfolgt am Samstag gegen Unicorns aus Hannover, die aktuelle Nummer 1 der GBO und sicher eine der Topfavoritinnen. Die beiden weiteren Gegner Flying Ducks aus Oberursel und Minga Turtles stehen knapp vor den TiGers, wobei die Minga Turtles aus München sich ständig mit Jugendnationalspielerinnen verstärken können und deshalb nur ganz schwer einzuschätzen sind. Als viertes Team sind noch die Black Swans aus Bremen in der Gruppe, die als Neunte den Einzug zur DM geschafft haben.

Die TG-TiGers stellen das jüngste Team in Cuxhaven, denn allein sieben Jugendspielerinnen stehen im 10-köpfigen Kader, aber viermal Halbfinaleinzug in der bisherigen Serie und an der Spitze Platz 2 in Geislingen, sprechen für jugendliche Unbekümmertheit aber auch mentale Stärke. Darunter stehen mit Line Schreitmüller und Hanna Denzler auch zwei U 17-Nationalspielerinnen, die ebenso wie Gentian Krasniqi und Max Thaler von den TiGer-Männern für das All-Star-Game am Freitagabend nominiert sind.

Beachhandball: GBO-Jugendturnier Königsbrunn

Jochen Schreitmüller – 23.07.2025

Beim vorletzten Jugendturnier der German-Beach-Open-Serie in Königsbrunn bei Augsburg, zeigten die Mädchenmannschaften der Beach-TiGers einmal mehr ihre Klasse. Mit dem Turniersieg bei den A-Juniorinnen und dem 2. Platz der B-Juniorinnen, lösten beide damit das Ticket für die Deutschen Jugendbeachmeisterschaften in Hannover. Die ersten Achtplatzierten der GBO-Serie qualifizieren sich für den Höhepunkt 2025 und die A-weiblich steht momentan auf Platz 5 und die B-weiblich auf Platz 8 der Rangliste und können beim letzten Turnier am kommenden Wochenende nur noch theoretisch verdrängt werden. Der A-männlich reicht der 3. Platz von Königsbrunn nur, wenn der DHB in dieser Altersklasse die Zahl der teilnehmenden Mannschaften wie im letzten Jahr von 8 auf 10 erhöht.

Nach drei Vorrundenerfolgen gegen Herrenberg, Königsbrunn und Ismaning 2, gewannen die A-TiGers auch das Halbfinale gegen den Mitfavoriten bei der DM, die Brüder Ismaning, erst im Shoot-Out mit 8:6. Das Finale gegen die Bazies wurde dann mit 20:12 und 22:16 eine klare Angelegenheit für die TiGers.

Die B-Mädchen gewannen ebenfalls alle Gruppenspiele gegen Weingarten, Herrenberg und Ismaning 2. Das Halbfinale gegen das gastgebende Team aus Königsbrunn wurde mit 28:16 und 26:15 ebenfalls eine klare Angelegenheit. Im Finale gegen Ismaning 1 musste das Penalty-Werfen entscheiden und da waren die Münchnerinnen das glücklichere Team und gewannen 7:6.

Die A-Junioren belegten mit zwei Siegen und zwei Niederlagen gegen Ismaning und Königsbrunn den undankbaren dritten Platz und haben nur noch theoretische Chancen auf eine DM-Teilnahme.

Dafür fährt die B-männlich zum ersten Mal zu der DM. Mit dem Turniersieg in Altenheim (Südbaden) kletterten sie auf Platz 2 der GBO-Rangliste für Hannover.

Schwimmen: TG-ler überzeugen bei den Württembergischen Meisterschaften

Alexander Lorenz – 22.07.2025

Starker Saisonabschluss der Geislinger Schwimmer/innen bei den Württembergischen Meisterschaften

Nach einer erfolgreichen Schwimmsaison standen am vergangenen Wochenende die Württembergischen Meisterschaften in Böblingen an – zugleich der Abschluss der Wettkampfsaison für die Schwimmerinnen und Schwimmer der TG Geislingen. Trotz zahlreicher Saisonhöhepunkte gelang es den beiden Geislinger Diplom-Schwimmtrainern Elvira und Alexander Lorenz, ihre Athletinnen und Athleten sowohl im Nachwuchs- als auch im Leistungsbereich nochmals punktgenau in Topform an den Start zu bringen.

Bei den Landesmeisterschaften am 19. und 20. Juli 2025 auf der 50-Meter-Bahn im Freibad Böblingen traten 44 Vereine mit rund 2360 Einzelstarts und 127 Staffeln an. Acht Schwimmerinnen und Schwimmer der TG Geislingen hatten sich für dieses hochkarätige Event qualifiziert – ein starkes Zeichen für die kontinuierlich gute Trainingsarbeit in der TG.

Auch wenn mit Alexander Bernert (Baden-Württembergischer Meister über 200 Meter Brust) und Carolin Frieß (Baden-Württembergische Vize-Meisterin über 400 Meter Lagen und 1500 Meter Freistil) zwei Leistungsträgerinnen aufgrund von Uni-Prüfungen und Abiturball fehlten, glänzten die Geislinger Starter/innen mit hervorragenden Ergebnissen.

Allein die Qualifikation für eine Landesmeisterschaft im Schwimmen, einer der klassischen Einzelsportarten, erfordert neben Talent auch systematisches, intensives und individuelles Training sowie regelmäßige Wettkampfteilnahme – all das wird in der TG Geislingen erfolgreich umgesetzt.

Erfolgreiches Debüt für den Nachwuchs

Sichtlich aufgeregt, aber mit beeindruckendem Ehrgeiz gingen Lotta Sophie Höld (Jg. 2014) und Änne Martha Bopp (Jg. 2015) an den Start – beide hatten sich mit starken Leistungen für die Meisterschaften qualifiziert. Lotta Sophie belegte über 200 Meter Rücken in 3:24,00 Minuten einen hervorragenden 7. Platz in ihrem Jahrgang. Änne Martha erreichte über 50 Meter Brust in 0:50,03 Minuten den 8. Platz. Beide schwammen persönliche Bestzeiten – ein beachtlicher Erfolg und eine vielversprechende Basis für die kommende Saison.

Erfolgreiche Jagd auf Titel und Medaillen

Mit ganz anderen Zielen fuhr Trainer Alexander Lorenz mit seinen Leistungsträgern nach Böblingen: Bei 37 Einzelstarts wollte man die starke Medaillenbilanz aus der Wintersaison weiter ausbauen – mit großem Erfolg. Nach zwei intensiven Wettkampftagen sicherten sich die TG-Athlet/innen insgesamt vier Württembergische Meistertitel, neun Vize-Meisterschaften und vier Bronzemedaillen.

Allen voran überzeugte Viktoria Hvastunov (Jg. 2007), die gleich drei Württembergische Meistertitel in der offenen Klasse errang – über 200 Meter Rücken (2:33,27), 50 Meter Freistil (0:28,94) und 100 Meter Rücken (1:10,04). Im Finale über 100 Meter Rücken verbesserte sie sich nochmals auf 1:10,00 Minuten und verpasste den Sieg um nur 0,06 Sekunden – sie wurde Württembergische Vize-Meisterin. Weitere sechs (!) Vize-Titel sicherte sich Viktoria über 50 Meter Schmetterling, 200 Meter Freistil, 50 Meter Rücken, 400 Meter Freistil, 100 Meter Freistil und 200 Meter Rücken in der offenen Klasse.

Maxim Hvastunov (Jg. 2013) wurde Württembergischer Meister über 400 Meter Freistil (5:02,95) und holte zusätzlich Silber über 200 Meter Freistil (2:25,08) sowie Bronze über 200 Meter Rücken, 200 Meter Lagen und 100 Meter Freistil – jeweils mit persönlichen Bestzeiten.

Adnan Kadic (Jg. 2009) wurde erstmals Württembergischer Vize-Meister über 400 Meter Freistil (4:38,60) und gewann Bronze über 200 Meter Freistil. Weitere starke Top-10-Platzierungen erreichte er über 100 Meter Freistil (Platz 5), 100 Meter Schmetterling und 50 Meter Freistil (jeweils Platz 7) sowie 50 Meter Schmetterling (Platz 9).

Ellinor Schäfer (Jg. 2010) verpasste mit Rang 4 über 200 Meter Brust (3:04,16) nur knapp das Podium, schwamm aber in allen Bruststrecken persönliche Bestzeiten und platzierte sich über 50 und 100 Meter Brust auf den Plätzen 6 und 7. Über 200 Meter Lagen erreichte sie Rang 11 – ein gutes Ergebnis mit Blick auf die kommende Saison.

Leo Choi (Jg. 2012) war auf Medaillenkurs über 200 Meter Schmetterling, wurde jedoch wegen eines technischen Fehlers beim Armzug auf den letzten Metern disqualifiziert. Dennoch zeigte er starke Leistungen mit Platz 6 über 200 Meter Freistil (2:28,55), Platz 7 über 400 Meter Freistil (5:18,69) und Platz 8 über 100 Meter Freistil (1:07,33), jeweils in Bestzeit.

Laura Winkler (Jg. 2011) erreichte über 400 Meter Freistil den 8. Platz (5:34,08) und über 200 Meter Lagen den 10. Platz (2:56,55).

Zufriedene Gesichter bei der TG Geislingen

Abteilungsleiterin Elvira Lorenz, Trainer Alexander Lorenz und das gesamte TG-Team zeigten sich sehr zufrieden mit den Ergebnissen und Platzierungen beim Saisonfinale in Böblingen. Nach einer intensiven und erfolgreichen Saison 2024/2025 gehen alle Athletinnen und Athleten motiviert und optimistisch in die wohlverdiente Sommerpause.

 

 

Jubiläumsveranstaltung 100 Jahre Geiselstein

Stephan Schweizer – 20.07.2025

Am 20.09.2025 werden wir unser offizielles Jubiläum feiern, mit Spielen für alle am Nachmittag und einer Jubiläumsveranstaltung am Abend. Merken Sie sich den Termin vor.

Albwerk/EVF-German-Beach-Open-Turnier

Jochen Schreitmüller – 14.07.2025

Nach der Mini-Beach-Serie am Freitag der E/F-Jugend-Mannschaften (Extra Bericht), bildete das Albwerk/EVF-GBO-Turnier der Frauen und Männer den Höhepunkt am zweiten Beachhandball-Turnierwochenende. Mit 1600 Wertungspunkten ist das Turnier in Geislingen das höchstdotierte Turnier der ganzen GBO-Serie in Deutschland. 28 Mannschaften spielten um die Punkte, die zur Qualifikation zur deutschen Meisterschaft herangezogen werden. Alle gelisteten Beachmannschaften in Deutschland haben die Möglichkeit, jedes Wochenende Turniere zu spielen. In die Wertung gelangen allerdings nur die drei jeweils punktbesten Turniere jeder Mannschaft und die zehn besten Teams qualifizieren sich für die DM in Cuxhaven. Nachdem bereits in der Vorwoche sehr gutes Beachwetter herrschte, gab es auch an diesem Wochenende optimale äußere Bedingungen, ohne Regen und angenehme Temperaturen.

Bei den Männern bestätigte das Team von Beach and the Gang aus Münster (momentan auf Platz 2 der GBO-Rangliste) seine Ausnahmestellung in Deutschland. Selbst ohne ihre EM-Teilnehmer, die Europameister in Alanya wurden, wiederholten sie ihren Vorjahreserfolg in Geislingen. Allerdings waren die Nordlichter aus Bremen kurz vor der Wachablösung. In der regulären Spielzeit fiel erst Sekunden vor Schluss die Entscheidung zum einen für die Nordlichter und in der zweiten Hälfte für Münster. Somit musste das Shoot-Out entscheiden und da waren die mit fünf Jugendnationalspielern angereisten Niedersachsen der unglückliche Verlierer. Bis zum Finale blieben die Nordlichter ungeschlagen, während BADG gegen die einheimischen TiGers in der Gruppenphase eine Niederlage einstecken mussten. Allerdings zogen die daraufhin hochgehandelten Beach-TiGers im Viertelfinale gegen die Routiniers der Hurricanes den Kürzeren. Dritter wurden die Otternasen aus Bartenbach vor den Hurricanes aus Holzhausen.

Bei den Frauen waren es überraschenderweise nicht die amtierenden Deutschen Meister die Brüder Ismaning oder die hoch gehandelten Beach Bazies aus Schleißheim und die Caipiranhas aus Bartenbach, die ganz oben landeten. Hier machte sich dann doch das Fehlen der Nationalspielerinnen bemerkbar, die zeitgleich in Alanya Bronze gewannen. Ismaning schied im Viertelfinale gegen die Flying Ducks aus, ebenso wie die Caipis gegen Porto. Und nachdem die heimischen Beach-TiGers im Halbfinale noch die Bazies eliminierten, stand Geislingen gegen das extra aus Portugal eingeflogene Team aus Porto im Finale. Für Trainer Pedro und seine Mädels war das ausgegebene Ziel klar: so viel wie möglich EBT Punkte zu sammeln, die es in Geislingen mit insgesamt 350 gab. Aber Geislingen machte es wie im Männerfinale ebenfalls bis zur letzten Sekunde spannend, brillierte mit Kempa-Toren und sehr guten Wurfentscheidungen. Aber am Ende siegte die internationale Routine der Portugiesinnen und sie gewannen mit 2:0. Dritter wurden die Bazies vor den Flying Ducks.

Neben den Preisen für die besten Mannschaften bestimmten die Mannschaftsverantwortlichen und die Schiedsrichter die Topspielerinnen des Turniers: bester Verteidiger wurde Simon Röder (Beach TiGers), bester Torwart Daniel Mühleisen (Otternasen) und MVP Claudio Hranjec (BADG).

Bei den Frauen wurde Line Schreitmüller (TiGers) MVP, beste Abwehrspielerin Maria Santos und beste Torhüterin Rosa Ribeiro (beide GRD Leca Porto).

Wie im Jahr zuvor wurden die elf Nationalspieler*innen  Mia Herr (BADG), Anais Konradu, Mia Borkowskin (beide Ismaning), Line Schreitmüller (TiGers), Rebecca Kramer (Bazies), Tim Perse (Ismaning), Finn Jacobsen, Theo Jakobi, Are Bolte, Finn Dümpert, Yannick Alt (alle Nordlichter) mit wertvollen Geschenken der Naturgenussmühle aus Gosbach geehrt.

Spektakuläre Kombinationen, rasend schnelle Ballwechsel, wunderschöne Spin-Shots aber auch massenhaft Kempa-Tore nach Spin-Shot-Anspiel brachten die Zuschauer zum ständigen Applaudieren. Hinzu kamen neun erfahrene DHB-Schiedsrichtergespanne und an der Spitze das IHF-Gespann Paolo d’Orio und Julius Hlawatsch, die von der Head Delegate Doreen Männich bestens betreut wurden.

29. Beachhandball-A-Jugendturnier um den Creditreform-Pokal der TG Geislingen

Eingebettet in das GBO-Aktiven-Turnier war das ebenfalls hochkarätig besetzte 29. A-Jugendturnier, bei dem die Teams ebenfalls wertvolle Punkte für die Qualifikation für die deutschen Jugendmeisterschaften, die vom 8.-10.8. in Hannover stattfinden, sammelten. Bei den Juniorinnen siegten im Shoot Out die ‚Brüder‘ Ismaning im Finale gegen BADG Ladies. Dritte wurden die Beach-TiGers gegen die Bazies aus Schleißheim.

Bei den Jungs ging der Creditreform-Pokal ebenfalls nach Ismaning, die im Shoot-Out ihre bayerischen Konkurrenten, die Bazies aus Oberschleißheim, besiegten. Dritter wurden hier die Beach-TiGers vor den Barracudas aus Bartenbach.

Bei den Jungs wurde Tim Perse (Ismaning) zum MVP gewählt. Bester Abwehrspieler wurde Tamino Bosch (TiGers) und bester Abwehrspieler Luka Djukanovic (Bazies). Bei den A-Mädchen wurde Hanna Mehlhaff (Ismaning) MVP, beste Abwehrspielerin Anais Konrad (Bazies) und beste Torhüterin Jana Skill (BADG).

 

 

Schwimmen: Starker Auftritt der TG Geislingen im Freiwasser

Alexander Lorenz – 10.07.2025

Am Wochenende des 05.–06. Juli 2025 nahm die Schwimmabteilung der TG Geislingen erfolgreich an den 8. Internationalen Süddeutschen Meisterschaften im Freiwasserschwimmen sowie den 28. Internationalen Baden-Württembergischen Meisterschaften in Heddesheim (Baden) teil. Geschwommen wurde im angenehm temperierten Badesee bei rund 23 °C – am bisher heißesten Wochenende des Jahres.

Mit einem Team von elf Schwimmerinnen und Schwimmern, darunter vier Masterschwimmer, zwei lizenzierte Kampfrichterinnen (Frau Schäfer und Frau Dauner) sowie Diplom-Schwimmtrainer Alexander Lorenz, trat die TG Geislingen in den verschiedenen Alters- und Leistungsklassen an. Insgesamt waren 63 Vereine aus Deutschland und der Schweiz mit rund 430 Starts vertreten.

Die TG Geislingen präsentierte sich in Topform und erreichte ein herausragendes Gesamtergebnis:

  • 6 Meistertitel (Gold)
  • 3 Vizemeistertitel (Silber)
  • 1 Bronzemedaille

Zahlreiche Top-10-Platzierungen (4. Platz: 4×, 5. Platz: 3×, 6. Platz: 7×, 7. Platz: 3×)


Einzelleistungen der TG-Aktiven

Maxim Hvastunov (Jg. 2013)
Trotz seines ersten Starts im Freiwasser ließ Maxim sich nicht beeindrucken. Nach gezielter Rennbesprechung mit Trainer Alexander Lorenz setzte er sich direkt an die Spitze und gewann souverän den Baden-Württembergischen Meistertitel über 2500 Meter (35:01,98 min). Zudem sicherte er sich die Silbermedaille bei den Süddeutschen Meisterschaften.

Hans-Joachim Söll (Jg. 1963)
In der Masterswertung gewann er den Baden-Württembergischen Meistertitel über 2500 Meter (39:49,26 min) sowie den Vizemeistertitel über 5000 Meter (1:27:57,85 h).

Heiko Thiele (Jg. 1994)
Mit starker Leistung in der Altersklasse AK-30 holte er den BW-Meistertitel über 5000 Meter (1:15:10,31 h) sowie gemeinsam mit dem TG-Team einen weiteren Meistertitel in der Staffel (3×1250 m) mit einer Zeit von 18:41,74 min.

Laura Winkler (Jg. 2011)
Laura überzeugte mit einer Silbermedaille bei den BW-Meisterschaften und Bronze bei den Süddeutschen Meisterschaften über 5000 Meter (1:22:09,24 h). Über 2500 Meter erreichte sie Platz 6 (Süddeutschland) und Platz 7 (BW).

Fabian Bittlingmeier (Jg. 1996)
Startschwimmer der erfolgreichen TG-Staffel über 3×1250 Meter. Gemeinsam mit dem Team gewann er Gold bei den BW-Meisterschaften (19:03,97 min).

Davide Nicolosi (Jg. 2002)
Schlussschwimmer in der TG-Staffel – auch er wurde BW-Meister in der Staffel. Im Einzel über 5000 Meter erreichte er mit persönlicher Bestzeit (1:23:55,09 h) den 4. Platz.

Leo Choi (Jg. 2012)
Erkämpfte sich in einem starken Feld Platz 4 in Baden-Württemberg und Platz 6 in Süddeutschland über 2500 Meter (35:08,34 min).

Viktoria Hvastunov (Jg. 2007)
Trotz ungünstiger Zusammenlegung der Jahrgänge 2006–2008 erreichte sie über 5000 Meter (1:16:16,50 h) Platz 7 (BW) und Platz 9 (Süddeutschland). Über 2500 Meter (35:02,70 min) belegte sie jeweils Platz 7. In reiner Jahrgangswertung wäre eine Medaille sicher gewesen.

Adnan Kadic (Jg. 2009)
Über 5000 Meter (1:11:27,03 h) war Adnan schnellster TG-Starter und belegte Rang 6 in beiden Wertungen. Über 2500 Meter führte er lange das Rennen an, wurde jedoch in der letzten Runde ausgebremst und verpasste das Podest um nur zwei Sekunden (5. Platz, 31:58,73 min).

Ellinor Schäfer (Jg. 2010)
Mit 1:22:12,93 h über 5000 Meter sicherte sie sich Platz 5 in Süddeutschland und Platz 6 in BW. Über 2500 Meter erzielte sie erneut persönliche Bestzeit (38:25,74 min) mit Platz 6 (BW) und 8 (Süddeutschland).

Xenia Dauner (Jg. 2011)
Schwamm in der Jugendklasse B 14 über 2500 Meter mit einer Zeit von 48:08,51 min auf Rang 9 in BW.


Fazit des Wochenendes

„Ein weiterer erfolgreicher Freiwasser-Wettkampf mit viel Vorbereitung im 5-Täler-Bad Geislingen liegt hinter uns“, resümierte Mannschaftssprecherin Viktoria Hvastunov.

„Freiwasserschwimmen unterscheidet sich deutlich vom Becken: Massenstarts mit bis zu 60 Schwimmern, Wenden an Bojen mit engem Körperkontakt, Orientierung im offenen Wasser – all das ist eine Herausforderung. Wir haben genau das trainiert: Massenstarts, Wasserballlage, Wenden. Der Wettkampf war nicht nur erfolgreich, sondern auch eine wertvolle Erfahrung für uns alle.“

 

Schwimmen: TG-Schwimmer auf Medaillen- und Qualifikationsnormenjagd

Alexander Lorenz – 01.07.2025

 

TG-Schwimmer*innen auf Medaillen- und Qualifikationsjagd beim 41. Achalm-Cup in Reutlingen

Beim 41. Achalm-Cup im Reutlinger Freibad Markwasen, überzeugten die Schwimmerinnen und Schwimmer der TG Geislingen in sämtlichen Altersklassen. Der traditionsreiche Wettkampf erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit und zog auch 2025 ein starkes Teilnehmerfeld an: Über 600 Aktive aus 31 Vereinen des Badischen, Südwestdeutschen und Württembergischen Schwimmverbandes traten mit insgesamt 2918 Einzelstarts und 68 Staffeln an.

Erstmals nahm die Schwimmabteilung der TG Geislingen mit dem gesamten Wettkampfteam teil: 16 Aktive (12 weiblich, 4 männlich) absolvierten an zwei Tagen beeindruckende 101 Starts. Ziel war es, die letzten Qualifikationsnormen für die Württembergischen Meisterschaften am 19./20. Juli 2025 in Böblingen zu erfüllen.

Der perfekt organisierte Wettkampf mit elektronischer Zeitmessung, Finalläufen über alle 100-Meter-Strecken (offen und Jahrgang 2010–2013), Mehrkampfwertungen sowie modernen Startblöcken, bot optimale Bedingungen. Die Sportler*innen der TG Geislingen glänzten dabei mit insgesamt 14 Gold-, 13 Silber- und 5 Bronzemedaillen, zwei Pokalgewinnen sowie zahlreichen persönlichen Bestzeiten und Qualifikationszeiten.

Top-Leistungen im Überblick:

  • Viktoria Hvastunov (Jg. 2007): Drei Goldmedaillen (50 m & 200 m Rücken, 200 m Freistil), vier Silber- (u. a. 100 m Rücken & Freistil) und zwei Bronzemedaillen (50 m Schmetterling & Freistil). Im offenen Finale über 100 m Rücken erzielte sie Silber mit neuer Bestzeit (1:09,42).
  • Maxim Hvastunov (Jg. 2013): Zwei Siegerpokale im Mehrkampf (Freistil & Rücken), fünf Gold- und zwei Silbermedaillen. Herausragend: 50 m Schmetterling in 0:33,82 Min.
  • Ellinor Schäfer (Jg. 2010): Gold über 200 m Brust, zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen, Finalteilnahme über 100 m Brust.
  • Adnan Kadic (Jg. 2009): Zwei Goldmedaillen (100 m Schmetterling & 200 m Freistil), eine Silbermedaille und mehrere starke Platzierungen unter den Top 5.
  • Alexander Bernert (Jg. 2007): Gold über 200 m Brust, Bronze über 100 m Brust, Finalteilnahmen in der offenen Klasse.
  • Laura Winkler (Jg. 2011): Silber über 200 m Lagen, alle weiteren Starts mit Top-10-Platzierungen und Pflichtzeiten fürs Landesfinale.
  • Leo Choi (Jg. 2012): Zwei Silbermedaillen im Mehrkampf (Freistil & Schmetterling), sämtliche Strecken mit Bestzeiten.
  • Lotta Sophie Höld (Jg. 2014): Erste Qualifikation für die Württembergischen Meisterschaften (Silber über 200 m Rücken), Top-10 in allen weiteren Strecken.
  • Änne Martha Bopp (Jg. 2015): Qualifikation über 50 m Brust, weitere Starts mit viel Potenzial und Bestzeiten.
  • Carolin Frieß (Jg. 2005): Starke Leistungen in der offenen Klasse, vierte Plätze über 200 & 100 m Brust, Platz 5 über 50 m Brust.
  • Xenia Dauner (Jg. 2011): Mehrere persönliche Bestzeiten und Top-10-Platzierungen.
  • Emmi Bosch (Jg. 2015): 8. Platz bei 200 m Freistil (Debüt), alle weiteren Starts mit guten Leistungen.
  • Michelle Mabelle Dürr (Jg. 2010): Nach Wettkampfpause mit starken Top-10-Ergebnissen zurück.
  • Marie Winkler (Jg. 2015): Teilnahme über mehrere Brust- und Kraulstrecken, technisch sauber und mit großem Potenzial.
  • Alea Kadic (Jg. 2016): Jüngste Teilnehmerin, sammelte wichtige Erfahrungen mit stabilen Leistungen.
  • Bora Choi (Jg. 2014): Deutliche Leistungssteigerungen über alle Disziplinen.

Die Schwimmabteilung der TG Geislingen
Seit 1993 leiten Elvira und Alexander Lorenz als Diplom-Schwimmtrainer die erfolgreiche Schwimmabteilung der TG Geislingen. Mit einem engagierten Übungsleiterteam bietet die Abteilung ein umfassendes Programm vom Anfängerschwimmen bis hin zum leistungsorientierten Wettkampfsport.

Besonderes Augenmerk liegt auf der Nachwuchsförderung: In alters- und leistungsgerechten Gruppen werden Schritt für Schritt die vier Schwimmstile vermittelt. Während Freizeitgruppen einmal wöchentlich trainieren, steigen bei Talenten mit Ambitionen auf den Wettkampfsport die Umfänge auf zwei bis drei Einheiten. Für den Übergang in den Leistungssport ist neben Talent auch schulische und familiäre Unterstützung gefragt.

Zukunftsvision & neue Talente
„Wir haben es dieses Jahr geschafft, eine neue Nachwuchsmannschaft aufzubauen“, berichtet Abteilungsleiterin Elvira Lorenz stolz. Namen wie Lotta-Sophie Höld, Bora Choi (beide Jg. 2014), Änne Martha Bopp, Emmi Bosch, Marie Winkler, Giulia Ziel, Daniel Kontar (alle Jg. 2015), Alea Kadic (Jg. 2016) und Helena Pellegrino (Jg. 2013) werden bald ganz oben in den Ergebnislisten stehen – davon ist das Trainerteam überzeugt.


Fazit
Mit zwei Pokalen, 32 Medaillen, zahlreichen Finalteilnahmen und Qualifikationen, war der 41. Achalm-Cup ein voller Erfolg für die TG Geislingen. Die intensive Vorbereitung hat sich gelohnt – und das Team ist bereit für die Württembergischen Meisterschaften in Böblingen.

A-Jugendmannschaften der Beach-TiGers erfolgreich in München-Oberschleißheim

Jochen Schreitmüller – 30.06.2025

Nach drei Siegen in der Vorrunde gegen die Beach Ladies in Pink, das Nachwuchsteam der Caipiranhas und Ismaning wurde das Halbfinale gegen die zweite Mannschaft aus Ismaning eine kleine Zitterpartie. Am Ende trafen in jeder Halbzeit Anni Schmer und Lara Hofmann mit dem entscheidenden Treffer zum 2:0 Erfolg. Im Finale ging es erneut gegen Ismaning 1, die überraschend die einheimischen Bazis aus Oberschleißheim im Penalty-Werfen aus dem Rennen warfen. In der ersten Hälfte konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen, Maxi Seybold setzte dann Sekunden vor Schluss den Ball zum 14:12 Siegtreffer in die Maschen. Die zweite Hälfte wurde mit 18:10 eine klare Angelegenheit für die TiGers. Damit kamen weiter 20 Siegpunkte für Geislingen hinzu, die damit mit insgesamt 38 Punkten auf Rang 3 des DHB-Rankings stehen. Insgesamt kommen drei Turniere in die Wertung.

Der Start der A-Junioren verlief etwas holprig, denn die erste Hälfte ging die Beach Bazies ging mit 22:10 klar an die Hausherren. In der zweiten Hälfte drehten die TiGers das Spiel. Aber das anschließende Shoot-Out gewannen dann die Münchner. Die weiteren Gruppenspiele gegen Allach und Schwabach gingen klar an Geislingen. Im Halbfinale gegen den Turniermitfavoriten und letztjährigen DM-Teilnehmer Brucker SK, zeigten die Beach-TiGers eine fast perfekte Darbietung. Mit 26:22 und 28:18 lag die Abschlussquote bei über 90%. Das Finale wurde zur Neuauflage des Gruppenspiels, da die Bazis ihren Münchner Konkurrenten aus Ismaning nach großartigem Kampf im Shoot-Out das Nachsehen gaben. Nach einer perfekten ersten Hälfte und dem 22:10 Erfolg, wurde die zweite Hälfte zum Krimi, den die Gastgeber kurz vor Schluss mit einem einfachen Treffer zum 25:24 für sich entschieden. Das anschließende Shoot-Out gewann Oberschleißheim und kassierte dafür 20 Siegpunkte, während die TiGers 18 Punkte verbuchen konnten.

Samstag, 05.07.2025: Sommerserenade 2025 – „Musik vom Geiselsteinhaus“

Ingrid Döbler – 12.06.2025

Ein Abend voller Musik und Freude.
Wir laden alle Mitglieder, Fans und Musikbegeisterte herzlich ein, gute, unterhaltsame und beschwingte Musik in lockerer und entspannter Atmosphäre im Freien bei unserer Sommerserenade zu genießen. Erlebt mit uns bei trockenem Wetter einen unvergesslichen Abend mit Musik vom Geiselstein.
Freut euch auf tolle Klänge von unserer Street Band und im Anschluss von der Stadtkapelle. Ob auf der mitgebrachten Picknickdecke in der Wiese, oder auf den bereit gestellten Bänken, steht jedem Besucher frei. Die Möglichkeiten in und um das Geiselsteinhaus herum, lassen jeden Rahmen zu, es sich beim Musik lauschen gemütlich zu machen.
Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt; Pommes, Rote im Semmel, erfrischender Aperol Spritz und Hugo alkoholfrei – alles, was das Herz begehrt. Kommt am 5. Juli 2025 ab 19:00 Uhr vorbei, genießt die Musik und lasst den Sommerabend gemeinsam mit uns ausklingen.
Der Eintritt zur Sommerserenade „Musik vom Geiselsteinhaus“ ist frei. Wir bitten um eine Spende zu unserer Unterstützung. Flyer und Plakate, die in vielen Geislinger Geschäften ausliegen, informieren Sie wieder rechtzeitig über alles weitere.
Sollte das Wetter, wider Erwarten, an diesem Tag nicht beständig sein, informiert die Stadtkapelle rechtzeitig auf der Homepage www.musikverein-geislingen.de sowie auf Instagram und Facebook.
Wir freuen uns auf euer Kommen und einen gemütlichen
gemeinsamen Abend!
Euer Musikverein Stadtkapelle Geislingen e.V.

Schwimmen: Starke Leistungen bei den Deutschen Meisterschaften

Alexander Lorenz – 13.06.2025

Deutsche Meisterschaften im Schwimmerischen Mehrkampf (SMK) in Dortmund: TG Geislingen erfolgreich vertreten

Vom 6. bis 8. Juni fanden im Südbad Dortmund die Deutschen Meisterschaften im Schwimmerischen Mehrkampf (SMK) der Jahrgänge 2013 und 2014 statt. Nur die besten 80 Schwimmerinnen und Schwimmer pro Jahrgang aus ganz Deutschland qualifizieren sich für diesen anspruchsvollen Wettbewerb – schon das ist in so jungen Jahren ein großer Erfolg!

An drei Wettkampftagen traten die Aktiven über folgende Disziplinen an:

  • 400 Meter Freistil
  • 200 Meter Lagen
  • 25 Meter Delfinbeine in Bauchlage
  • 25 Meter Delfinbeine in Rückenlage
  • 50 Meter Beinarbeit mit Schwimmbrett
  • 100 Meter Schwimmen in der gewählten Schwimmart
  • 200 Meter Schwimmen in der gewählten Schwimmart

Die erreichten Zeiten wurden in Punkte umgerechnet. Nach sieben Starts ergab sich so ein Gesamtergebnis in jeder Schwimmart.

Insgesamt waren 135 Vereine aus ganz Deutschland mit 2.279 Starts auf der 50-Meter-Bahn vertreten. Am Sonntagvormittag stand schließlich die letzte Disziplin – die 200 Meter Lagen – auf dem Programm. Danach stand fest, wer die besten Mehrkampfschwimmerinnen und -schwimmer der Jahrgänge 2013 und 2014 sind.

Der Schwimmerische Mehrkampf steht für Vielseitigkeit, Fairness und sportliche Entwicklung – aber auch für Teamgeist, Nachwuchsförderung und die Freude am Schwimmsport.

Mit großer Vorfreude und etwas Nervosität machte sich das Team der TG Geislingen bereits am Donnerstag, den 5. Juni, auf den Weg nach Dortmund. Mit dabei: der baden-württembergische Vize-Meister im Mehrkampf 2025, Maxim Hvastunov (Jg. 2013) und Trainer Alexander Lorenz. Für Maxim war die Teilnahme der verdiente Lohn für seinen Trainingsfleiß – er hatte sich erfolgreich für diese hochklassige Meisterschaft qualifiziert.

Der Wettkampf begann am Freitagmorgen mit den 400 Metern Freistil – einem echten Härtetest zu Beginn. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten starke Leistungen.

Maxim Hvastunov (Jg. 2013) – Starke Platzierungen auf Bundesebene
Maxim erzielte in der Freistil-Wertung mit 2.403 Punkten einen hervorragenden 11. Platz deutschlandweit. Besonders beeindruckend waren seine Leistungen in folgenden Disziplinen:

  • 50 Meter Kraul-Beine: 43,24 Sekunden – Platz 5 in Deutschland, Bestzeit in Baden-Württemberg
  • 400 Meter Freistil: 5:03,63 Minuten – persönliche Bestzeit
  • 200 Meter Freistil: 2:22,58 Minuten – 9. Platz in Deutschland, ebenfalls Bestzeit in Baden-Württemberg
  • 100 Meter Freistil: 1:06,15 Minuten – Verbesserung um über 2,5 Sekunden, erneut eine Spitzenzeit auf Landesebene
  • 25 Meter Delfinbeine Rückenlage: 19,40 Sekunden
  • 25 Meter Delfinbeine Bauchlage: 18,47 Sekunden
  • 200 Meter Lagen: 2:46,28 Minuten

Insgesamt zeigte Maxim eine herausragende Leistung über alle Disziplinen hinweg und sicherte sich verdient den 11. Platz im deutschlandweiten Freistil-Mehrkampf – das beste Ergebnis aller baden-württembergischen Teilnehmer.

Maxim Hvastunov (Jahrgang 2013) und Trainer Alexander Lorenz

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