FSG vergibt Sieg, aber rettet Unentschieden gegen die SG Muggensturm/Kuppenheim

Anja Heidinger – 22.01.2018

In der ersten Halbzeit stellte die FSG die Weichen auf Sieg und schien die SG Muggensturm/Kuppenheim im Griff zu haben. Doch leider agierte die FSG Donzdorf/Geislingen in der zweiten Hälfte nicht mehr so konsequent in Verteidigung und Angriff und geriet in Rückstand, erzielte aber in der 60. Minute noch den 23:23-Ausgleichstreffer. Somit teilen sich die beiden Mannschaften verdient die Punkte. Aufgrund des knappen 26:25-Sieges im Hinspiel gewinnt die FSG aber den direkten Vergleich.

Mit einem guten Gefühl startete die FSG mit Power in den ersten Angriff am vergangenen Samstag in der Kuppenheimer Sporthalle. Adriane Hendlmeier setzte sich im Eins-gegen-Eins durch und holte gleich einen Strafwurf heraus für die FSG heraus, den Anja Heidinger sicher zum 1:0 verwandelte. Danach war es aber erst mal die Mannschaft aus Muggensturm, die drei schnelle Treffer, meist durch Gegenstoß in Folge erzielte ehe Kerstin Seele und Adriane Hendlmeier wieder für die FSG trafen. Danach dominierten die Abwehrreihen und vor allem die Torhüterinnen das Spielgeschehen. Sabine Trzaska parierte neben eine Strafwurf zahlreiche freie Würfe der Gastgeberinnen und machte dadurch die Fehler ihrer Mannschaft im Angriff wieder wett. Reihenweise vergab die Mannschaft von Trainer Hans-Jürgen Beutel Gegenstöße und freie Würfe von den Außenpositionen. So stand es nach 17 Minuten lediglich 8:8, wobei ein komfortabler Vorsprung nur aufgrund nicht genutzter Großchancen nicht hergestellt werden konnte. Doch dann folgten zehn starke Minuten der FSG, in denen dann endlich eine Vier-Tore-Führung zum 13:9 herausgespielt werden konnte. In den letzten Minuten der ersten Halbzeit gelang es Muggensturm noch auf zwei Tore heranzukommen.

Und diese Aufholjagd der MuKu’s setzte sich in Halbzeit zwei fort. Die FSG spielt im Angriff zu langsam, ideenlos und mit zu wenig Druck, sodass in 15 Minute lediglich vier Treffer auf der Habenseite zu verbuchen waren. Das gab der SG die Möglichkeit sich auf drei Tore (20:17) abzusetzen, ehe die FSG wieder drei Treffer in Folge erzielte und in der 54. Minute zum 20:20 ausgleichen konnte. Zudem schwächte sich die FSG durch Zeitstrafen selbst und spielte in dieser Phase fast zehn Minute in Unterzahl. Wieder gelang es Muggensturm sich in der 56. Minute mit zwei Toren in Führung zu gehen. Doch auch Muggensturm machte nun Fehler und kassierte Zeitstrafen, die Anja Heidinger und Carmen Rubio Gomez zum 23:23-Endstand nutzen konnten. Damit hatte die FSG noch mal Glück im Unglück, vergab zwar in der zweiten Hälfte den Sieg konnte sich aber am Ende über einen Punkt freuen. Durch dieses Unentschieden gewann die FSG zudem den direkten Vergleich, was sich im Hinblick auf den Abstiegskampf als wertvoll erweisen kann.

Trzaska, Sperr; Redieck (2), Heidinger (8/3), Rubio Gomez (2), Klotzbücher (2/1), Costanzo (4), Seele (1), Schreitmüller, Hendlmeier (4), Härringer, Lutz.

Souveräner Einstand für Dietz: mit einem überlegenen Sieg lässt der Neu-Filstäler beim zweiten Durchgang der DJK-Winterlaufserie seine Rechberghäuser Konkurrenz hinter sich.

Geislinger Zeitung – von Rolf Bayha 22.01.2018
Der zum Saisonende von der Eifel zur LG Filstal gewechselte deutsche Top-Läufer Thorben Dietz hat beim zweiten Durchgang der DJK-Winterlaufserie gleich ein Zeichen gesetzt. Der Geislinger Lehrer rannte bei unangenehmem Regen seiner Konkurrenz schon in der ersten Runde durch den Spitalwald zum Wannenhof davon und löste nach 32:22 Minuten die Stoppuhr im Ziel aus. Markus Weiß-Latzko vom Sparda-Team Rechberghausen folgte in 33:14 Minuten nach. Der Serienführende Johannes Großkopf (Sparda) benötigte noch 43 Sekunden länger. „Ich freue mich über den Sieg von Thorben“, zollte Weiß-Latzko dem Tagesschnellsten Respekt. „Ich konnte ein halbes Jahr nicht trainieren und bin froh, dass ich wieder schmerzfrei laufen kann“, begründete der Streckenrekordinhaber seinen Trainingsrückstand. Seine aus dem Jahre 2014 stammende Rekordmarke von 30:45 Minuten wurde nicht angekratzt. Ein Grund war die durch den tagelangen Regen aufgeweichte Traditionsstrecke, von der sich Thorben Dietz (Jahrgang 1989) dennoch begeistert zeigte: „Ich bin heute das erste Mal hier und kannte die Strecke noch nicht“, wusste er im Ziel, „aber ich liebe die An- und Abstiege, die für das Wintertraining gut sind.“ Abgeschlagen als Vierter wurde Benjamin Dicke (Hamburg/ 36:22) im Ziel empfangen, Fünfter war Jochen Müller von der Jebenhäuser Feuerwehr (36:45).

Schon beim Start des zweiten Laufs der DJK-Winterlaufserie im Göppinger Bürgerhölzle liegen die Favoriten vorne, allen voran der spätere Dritte Johannes Großkopf (rechts). Foto: Rolf Bayha

Lea Sophie Keim vom AST Süßen beherrschte wie im Dezember die Frauenkonkurrenz und erfüllte sich in 39:18 Minuten ihren Wunsch, unter 40 Minuten zu laufen. Der Triathlon-Landesmeisterin folgten Tanja Massauer vom Sparda-Team (42:02), die sich ebenfalls steigern konnte, und Elke Keller von der LG Filstal (43:37). Die Geislinger Bergläuferin verwies Karin Kern (Tübingen/44:02) auf Rang vier.
Einen erwarteten Sieg über fünf Kilometer feierte AST-Triathlet Michael Haas in 16:34 Minuten, 23 Sekunden vor Julian Staudenmaier von der LG Filstal, der die Serienwertung anführt. Michael Digel vom Sparda-Team Rechberghausen musste sich mit Rang drei in 17:43 Minuten begnügen. Mit ihrem Tagessieg bei den Frauen baute Triathletin Kerstin Flüß (Cannstatt/21:36) ihre Serienführung vor ihrer Teamkollegin Leni Leitz (4./23:29), aus. Julia Röhm vom Tri-Team Göppingen (23:07) und Amelie Sauner von der LG Filstal (23:27) folgten auf den Plätzen.
Beherzt gekämpft wurde bei den 51 Kindern und Jugendlichen über 1,2 und 2,2 Kilometer im Bürgerhölzle. Tim Kottmann vom TSV Wäschenbeuren konnte sich auf der kurzen Strecke steigern und in 4:14 Minuten seine Seriensieg-Ambitionen untermauern. Eine Sekunde länger lief Linus Bauer von der Göppinger Turnerschaft. Bei 4:20 Minuten blieb für Mika Fender von der LG Fils tal die Uhr stehen. Lara Windelband rettete sich in 4:24 Minuten, eine Sekunde vor der Heininger Dreikönigslaufsiegerin Lea Schröder von der Turnerschaft, ins Ziel. Auf Rang drei finishte Sophia Csulits von der LG Filstal (4:32). Auf der 2,2 Kilometer-Distanz bestätigte Jannik Windelband (TSG Eislingen) in 6:46 Minuten die Erwartungen. Der Serienführende Joshua Buchenau (TSG Esslingen) lief in 7:00 Minuten hinterher. Zeitgleich auf der dritten Position folgte Josephine Seerig aus Göppingen, die bei den Mädchen eine Klasse für sich war und für Darina Porsche (TSG Eislingen/8:19) und Rosa Fischer (TSG Esslingen/8:20) außer Sichtweite lief. Dritter Junge war Finn Frey vom TSV Wäschen beuren (7:12). DJK-Abteilungsleiter Rudi Viehmaier hofft beim Finale am 24. Februar auf gute Witterungsbedingungen, denn mit 286 Startern beim zweiten Durchgang wurde die 300er-Marke wieder nicht erreicht.

Handball Jugend: Bezirksligen 20./21-02.2018

Jochen Schreitmüller – 22.01.2018

Die anderen drei Mädchenmannschaften waren ebenfalls erfolgreich. Tore waren bei der B-Juegnd, weiblich allerdings Mangelware, trotzdem gelang nach dem 5:5 Pausenstand noch ein verdienter 11:14 Erfolg bei der SG LTB. Die D-Jugend zeigte eines ihrer besten Saisonspiele und gewann gegen den Meisterschaftsfavoriten TSG Eislingen hoch verdient mit 22:15 Toren. Der komplette Rückraum mit Esin Acar, Sofia Zachariadis und Freya Gajo fand immer wieder die entscheidende Lücke und der gegnerischen Abwehr und vollstreckte mit fast hundertprozentiger Sicherheit. Die weibliche C 2 hat nach dem 23:15 Erfolg gegen FA Göppingen die Tabellenführung übernommen.

Nicht ganz so erfolgreich war an diesem Wochenende der männliche Bereich. Die krankheitsbedingt geschwächte B-Jugend konnte auch das Rückspiel gegen WiWiDo nicht erfolgreich gestalten. Zu früh fehlte die nötige Substanz um dem Tabellendritten Paroli zu bieten. An Ende verlor die TG mit 28:20 Toren. Ähnlich erging es der C-männlich, die krankheitsbedingt nur mit acht C-Jugendspielern antreten konnte. Trotzdem konnte sie spielerisch an ihren letzten Erfolg gegen Bartenbach anknüpfen, musste am Ende aber die klare Überlegenheit des ungeschlagenen Tabellenführers Heiningen mit 34:23 anerkennen.

Genau umgekehrt erging es der D-männlich der TG. Ihr hoch eingeschätzter Gegner Heiningen brachte nur sechs spielfähige Spieler aufs Spielfeld, so dass Geislingen ebenfalls nur mit fünf Feldspielern antrat. Die Gäste konnten das Spiel nur bis zum 9:7 in der dreizehnten Minute offen halten, danach zog die TG bis zur Pause auf 16:8 davon. Auch nach dem Wechsel bestimmte Geislingen das Geschehen und festigte mit dem 32:20 Erfolg den zweiten Tabellenplatz.

 

Handball FSG BW-Oberliga: SG Muggensturm/Kuppenheim  Samstag, 20.01.2018 um 18.00 Uhr

Jochen Schreitmüller – 19.01.2018

Nach dem Heimerfolg gegen St. Leon möchte die FSG Donzdorf/Geislingen beim heutigen Gastspiel um 18.00 Uhr bei der SG Muggensturm/Kuppingen möglichst nachlegen, um einen weiteren Schritt in Richtung Mittelfeld zu gehen. Allerdings wird es alles andere als einfach, denn die Gastgeberinnen stehen momentan noch auf einem Abstiegsplatz und haben vier Punkte Rückstand auf die FSG. Sie werden deshalb neben ihren technischen Fertigkeiten ihre ganzen kämpferischen Qualitäten in die Waagschale werfen um die hauchdünne 26:25 Hinspielniederlage in Donzdorf wettzumachen. Der Aufsteiger aus Südbaden ist sehr ausgeglichen besetzt, wobei Melanie Wunsch, Janine Kofler und Malisa Kunz jeweils immer für fünf bis sechs Tore gut sein können. Hervorzuheben ist aber vor allem die Ex-Bundesligaspielerin aus Nellingen Desiree Kolasinac, die Dreh- und Angelpunkt von Mugg/Kupp ist und eigentlich kaum komplett auszuschalten ist.

Im September in Donzdorf beim Heimerfolg gelang dies erfolgreich, so dass Trainer Hans-Jürgen Beutel auch für das Rückspiel nicht bange ist und die FSG zuversichtlich Richtung Rastatt blicken lässt. Grundlage für zwei weitere Punkte dürfte einmal mehr in einer gefestigten Abwehr liegen, die letztes Wochenende gegen St. Leon prächtig funktionierte und auch die entsprechenden Impulse für die erfolgreichen Angriffe gab. Zu beklagen sind allerdings die Verletzungen von Miriam Sperr und Marilena Costanzo, die einen Einsatz mehr als fraglich erscheinen lassen. Dafür fiebert Adriane Hendlmeier nach dem dreimonatigen studienbedingten Auslandsaufenthalt bereits ihrem zweiten Einsatz im Trikot der FSG entgegen.

Handball Damen BW-Oberliga: FSG Donzdorf/Geislingen – HSG St. Leon/Reilingen 24:22

Jochen Schreitmüller – 14.01.2018

Am Ende herrschte kollektive Erleichterung und großer Jubel bei den einheimischen Fans in der Lautertalhalle in Donzdorf, denn die Anzeigentafel zeigte einen 24:22 Erfolg der FSG Donzdorf/Geislingen gegen die HSG St. Leon/Reilingen. Erleichterung deshalb, weil die FSG nach vierzig Minuten bereits mit 21:11 Toren in Führung lag, diesen komfortablen Vorsprung aber mehr als leichtfertig aus der Hand gab und am Ende noch richtig um den eigentlich verdienten Lohn zittern musste. Damit beendete Donzdorf/Geislingen auch die Negativserie und gewann im achten Spiel zum ersten Mal gegen die Nordbadenerinnen und hat sich dazu etwas Luft nach hinten verschafft. Die FSG schiebt sich damit auf den neunten Tabellenplatz vor.

Bild: Thomas Madel

Der Auftakt verlief so richtig nach Maß, denn Sarah Redieck und Marilena Costanzo erzielten die schnelle 3:0-Führung. Danach kam etwas Sand ins ‚Angriffsgetriebe‘ und die Gäste nützten dies nach zehn Minuten zum 3:2 Anschlusstreffer. Danach verschaffte sich die von Abwehrchefin Kerstin Seele glänzend organisierte Deckung viel Respekt und ließ kaum noch Abschlüsse der Gäste zu. Die restlichen Bälle, die noch den Weg aufs Tor fanden wurden dann von der in der ersten Hälfte ganz starken Miriam Sperr entschärft. Auf der Gegenseite führte ein Hattrick von Anja Heidinger drei Minuten später zur 6:2 Führung. Über 7:3 und 9:5 nach 22 Minuten konnte die FSG die Führung bis zur Pause zum 14:9 ausbauen. Die lautstarken Anhänger der Gäste hofften auf die Wende nach der Halbzeit, wurden aber sehr schnell enttäuscht. Einerseits arbeitete die FSG-Deckung fast fehlerlos, andrerseits schien der Druck von der Bank endlich „mal Handball zu spielen“ zu groß zu sein. Reihenweise vergaben die Gäste ganz einfache Bälle und luden so richtig zum Konterspiel ein und beim 21:11 nach zweiundvierzig Minuten schien das Spiel endgültig gelaufen. Aber plötzlich wirkte die gelbe Karte gegen die Gästebank nach wütenden Protesten gegen eine Schiedsrichterentscheidung wie ein Wecksignal für die Nordbadenerinnen. Drei Tore in Folge zum 21:14 schienen noch folgenlos, zumal Marilena Costanzo noch das 22:14 sofort im Gegenzug erzielte. Aber dann war die Luft völlig raus. Hinzu kam die enge Deckung gegen Carmen Preischl und Anja Heidinger, die die FSG ständig ins Zeitspiel zwang. Und als beim 22:16 Kerstin Seele ihre dritte Zeitstrafe erhielt, kam die Defensive so richtig ins Schlingern. St. Leon legte Treffer um Treffer nach und war beim 23:20 zwei Minuten vor Spielende in Schlagdistanz. Nach zwei Zeitstrafen gegen Sarah Redieck und Anja Heidinger und damit einer 6 zu 4 Unterzahl schienen alle Dämme zu brechen. Die Gäste nützten dies eiskalt zum 23:22 Anschlusstreffer, aber Silke Lutz erzielte fünfzehn Sekunden vor Schluss den erlösenden 24:22-Siegtreffer.

Es spielten: Sperr, Trzaska; Redieck (6), Heidinger (7), Preischl (2), Klotzbücher (1), Costanzo (4), Schreitmüller, Hendlmeier, Härringer, Lutz (4)

Bildergalerie SWP

Handball FSG Donzdorf/Geislingen – HSG St. Leon/Reilingen Samstag 17.30 Uhr Lautertalhalle Donzdorf

Jochen Schreitmüller – 11.01.2018

Zum Rückrundenauftakt empfängt die FSG Donzdorf/Geislingen am Samstag um 17.30 Uhr die HSG St. Leon/Reilingen in der Donzdorfer Lautertalhalle. Die Gäste stehen vier Punkte vor der FSG im gesicherten Mittelfeld auf Platz 8 der Tabelle. Im Gegensatz zum Vorjahr, als die HSG in der oberen Tabellenhälfte zu finden war, wechseln allerdings ist in diesem Spieljahr glänzende Auftritte mit unerklärlichen Niederlagen. Einen Topeinstand hatte die Mannschaft von Trainer Marcus Gutsche dann ausgerechnet gegen die FSG zu verzeichnen, die in St. Leon mit 29:22 das Nachsehen hatte. Begünstigt wurde diesen Kantersieg durch zwei ganz schwache Anfangsphasen in den jeweils ersten fünf Minuten der beiden Halbzeiten. Ansonsten war die FSG im spielerischen Bereich durchaus ebenbürtig. Das besondere bei den Nordbadenerinnen ist, dass keine einzelne Spielerin herausragt, sondern nicht nur die ersten Sechs, sondern fast alle Spielerinnen torgefährlich von ihren Positionen agieren und somit ganz schwer auszurechnen sind.

Allerdings hat sich die Mannschaft um Anja Heidinger und Marilena Costanzo vorgenommen die vierjährige Negativserie gegen St. Leon (in sieben Spielen gab es erst einen einzigen Punktgewinn zu feiern) endlich zu durchbrechen. Um den Abstand zum Tabellenkeller etwas zu vergrößern ist dies auch unbedingt notwendig. Da bei der FSG krankheitsbedingt in den bisherigen Trainingseinheiten im neuen Jahr doch einige Lücken klafften, lag der Schwerpunkt mehr im gruppentaktischen und individuellen Bereich. Trotzdem sieht Trainer Beutel dem Spiel mit Optimismus entgegen, denn die bisherigen doppelten Punktgewinne wurden alle in den heimischen Hallen eingefahren.

Filseckgames am 07.01.2018: Schlater Kinder feiern einen prima Einstand

Geislinger Zeitung – 09.01.2018

Leichtathletik Der TGV Holzhausen bewährt sich wieder als Ausrichter der Filseck-Games.

Bei den Filseck-Games in der Uhinger Haldenberghalle hatte Ausrichter TGV Holzhausen bei der zweiten Veranstaltung der Filstalhallenserie alles bestens vorbereitet.

Die Athleten dankten es mit sehr guten Leistungen im Vierkampf aus Kastenweitsprung, 30m Sprint, Geschicklichkeitslauf und Vollballweitwurf. Zum ersten Mal präsentierte sich auch der TV Schlat in der Leichtathletik und zeigte gleich sehr gute Leistungen. Auf dem Podest standen sehr oft die gleichen Athleten wie bei der ersten Veranstaltung in Kuchen. Aber es gab auch einige Überraschungen und so bleibt es in der Gesamtwertung bis zur letzten Veranstaltung in Geislingen spannend.

 

Foto: Cornelius Nickisch

Tagesschnellster auf der Sprintstecke war Felix Pätzold vom TGV Holzhausen in 5,00 Sekunden. Noch schneller war Ricarda Hommel vom TV Altenstadt mit 4,94. Diese beiden waren auch die besten Weitspringer mit 3,91 und 4,23 Meter.⇥rm

W 7: 1. Maria Ruhland, 2. Lena Schneider (beide TV Deggingen), 3. Cara Weil (TGV Holzhausen). W 8: 1. Chiara Berger (TV Deggingen), 2. Kaya Kuhr (FTSV Ditzenbach/Gosbach), 3. Luisa Bolzmann (TV Altenstadt). W 9: 1. Nadine Hummel (TV Ebersbach), 2. Leni Aigner (TG Geislingen), 3. Romy Himmer (TV Altenstadt). W 10: 1. Nell Berbesz (TS Göppingen), 2. Lena Dangelmayr (TGV Holzhausen), 3. Lea Schröder (TS Göppingen). W 11: 1. Cheyenne Sözener (TV Schlat), 2. Noreen Eberhardt (TV Ebersbach), 3. Aylin Gümüs (FA Göppingen). W 12: 1. Alannah Stäudle (TV Altenstadt), 2. Isabell Frank (TS Göppingen), 3. Ricarda Hommel (TV Altenstadt). W 13: 1. Lara Sarkowski (TGV Holzhausen), 2. Renuka Pfleiderer (TVA), 3. Elisabeth Wallner (TV Ebersbach).

M 7: 1. Ben Koslowski (FTSV Ditzenbach/Gosbach), 2. Luis Probst (TG Geislingen) und Paul Gräßle (TV Bezgenriet). M 8: 1. David Brömmer, 2. David Ullrich (beide TV Ebersbach), 3. Kjell Mrek (TS Göppingen), 3. Louis Gröning ( TSV Bad Boll). M 9: 1. Mikael Schleicher (TV Deggingen), 2. Tom Feifel (TSG Eislingen), 3. Marius Störer (TV Deggingen). M 10: 1. Linus Bauer (TS Göppingen), 2. Marlon Guldan (TGV Holzhausen), 3. Aaron Tremba (TV Schlat) und Malte Lierheimer (TS GP). M 11: 1. Devin Özen (TG Geislingen), 2. Mika Himmer (TVA), 3. David Keck). M 12: 1. Dennis Rüber, 2. Matthis Nill (alle TSV Bad Boll), 3. Philipp Beil (TV Deggingen). M 13: 1. Felix Pätzold (Holzhausen), 2. Lenni Schreitmüller (TG Geislingen), 3. Philipp Walter (TSV Schlierbach).

Mannschaftswertung Mädchen, U 10: 1. TGV Holzhausen, 2. TV Deggingen, 3. TSG Eislingen. U 12: 1. TS Göppingen, 2. TV Schlat, 3. TG Geislingen. U 14: 1. TS Göppingen, 2. TSG Eislingen, 3. TV Schlat. Jungen U 10: 1. TV Deggingen, 2. TS Göppingen, 3. TV Ebersbach. U 12: 1. TV Schlat, 2. TV Ebersbach. U 14: 1. Boll.

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Die TG Geislingen sucht ab sofort Übungsleiter/in im Kinderturnen

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Dann melde Dich bei uns!

Der TG Geislingen ist ein Mehrspartenverein mit ca. 15 Abteilungen und ca. 1.500 Mitgliedern. Der Schwerpunkt liegt auf Kinder- und Jugendarbeit und Wettkampfsport.

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Für Rückfragen stehe ich gerne unter 0176 – 56580433 zur Verfügung.
Ich freue mich auf Euer Interesse unter carina@seckinger-home.de.
Carina Seckinger

 

Streckenrekord bei der Winterlaufserie in München

Stephan Schweizer 08.01.2018

Bei der Winterlaufserie in München stellte Thorben Dietz (TG Geislingen) unter 660 Läufern einen neuen Streckenrekord auf. Er bewältigte die 15 km in hervorragenden 46:28 Minuten. Gratulation hierzu. Das ist ein vielversprechender Start ins EM-Jahr für unseren Marathonläufer.

Weitere Ergebnisse 

 

Herzsport Jahresabschluss 2017

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