Wie üblich gibt es unsere gewohnten Gerichte von der Speisekarte mit warmen und kalten Vespern, Eintöpfen, Kaffee und Kuchen sowie kühlen Getränken. Genießt einen schönen […]

Wie üblich gibt es unsere gewohnten Gerichte von der Speisekarte mit warmen und kalten Vespern, Eintöpfen, Kaffee und Kuchen sowie kühlen Getränken.
Genießt einen schönen Tag in der Hütte oder auf der Terrasse mit Blick auf unsere Outdoor-Attraktionen: Tischtennisplatte, Boulebahn, Klettergerüst, Seilbahn und großer Spielwiese.
Die Mitglieder des DLRG Geislingen werden euch freudig begrüßen und bedienen.
Es grüßt herzlich das Geiselsteinteam
Stephan Schweizer – 08.06 2025
Alexander Lorenz – 13.06.2025
Deutsche Meisterschaften im Schwimmerischen Mehrkampf (SMK) in Dortmund: TG Geislingen erfolgreich vertreten
Vom 6. bis 8. Juni fanden im Südbad Dortmund die Deutschen Meisterschaften im Schwimmerischen Mehrkampf (SMK) der Jahrgänge 2013 und 2014 statt. Nur die besten 80 Schwimmerinnen und Schwimmer pro Jahrgang aus ganz Deutschland qualifizieren sich für diesen anspruchsvollen Wettbewerb – schon das ist in so jungen Jahren ein großer Erfolg!
An drei Wettkampftagen traten die Aktiven über folgende Disziplinen an:
Die erreichten Zeiten wurden in Punkte umgerechnet. Nach sieben Starts ergab sich so ein Gesamtergebnis in jeder Schwimmart.
Insgesamt waren 135 Vereine aus ganz Deutschland mit 2.279 Starts auf der 50-Meter-Bahn vertreten. Am Sonntagvormittag stand schließlich die letzte Disziplin – die 200 Meter Lagen – auf dem Programm. Danach stand fest, wer die besten Mehrkampfschwimmerinnen und -schwimmer der Jahrgänge 2013 und 2014 sind.
Der Schwimmerische Mehrkampf steht für Vielseitigkeit, Fairness und sportliche Entwicklung – aber auch für Teamgeist, Nachwuchsförderung und die Freude am Schwimmsport.
Mit großer Vorfreude und etwas Nervosität machte sich das Team der TG Geislingen bereits am Donnerstag, den 5. Juni, auf den Weg nach Dortmund. Mit dabei: der baden-württembergische Vize-Meister im Mehrkampf 2025, Maxim Hvastunov (Jg. 2013), und Trainer Alexander Lorenz. Für Maxim war die Teilnahme der verdiente Lohn für seinen Trainingsfleiß – er hatte sich erfolgreich für diese hochklassige Meisterschaft qualifiziert.
Der Wettkampf begann am Freitagmorgen mit den 400 Metern Freistil – einem echten Härtetest zu Beginn. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten starke Leistungen.
Maxim Hvastunov (Jg. 2013) – Starke Platzierungen auf Bundesebene
Maxim erzielte in der Freistil-Wertung mit 2.403 Punkten einen hervorragenden 11. Platz deutschlandweit. Besonders beeindruckend waren seine Leistungen in folgenden Disziplinen:
Insgesamt zeigte Maxim eine herausragende Leistung über alle Disziplinen hinweg und sicherte sich verdient den 11. Platz im deutschlandweiten Freistil-Mehrkampf – das beste Ergebnis aller baden-württembergischen Teilnehmer.
Ingrid Döbler – 12.06.2025
Wir veranstalten dieses Jahr wieder unser Beach-Volleyballturnier und zwar am
Freitag, den 27.06.2025, 18:00 – 22:00 Uhr
auf den Beach-Plätzen im Eybacher Tal.
Hier unser Flyer dazu:
Jochen Schreitmüller – 26.05.2025
Nach erfolgreicher Regionalligaqualifikation hatten die A-Juniorinnen vom neu gegründeten Handballzentrum Altenstadt/Geislingen die Möglichkeit in der Finalrunde am Wochenende in Ismaning (München) nochmal einen Schritt weiter zu gehen. Die Rahmenbedingungen waren klar: nur der Erstplatzierte von fünf Mannschaften konnte die Fahrkarte für die Bundesliga direkt lösen und zusätzlich musste das HBZ auf drei Stammspielerinnen verzichten. Deshalb waren die Erwartungen gar nicht groß, denn das Ziel, zum ersten Mal bei der A-weiblich in der Regionalliga an den Start gehen zu dürfen, war ja bereits gesichert.
Das erste Spiel gegen Kappelwindeck/Steinbach war bis zum 9:9 in der 13. Minute völlig ausgeglichen. Line Schreitmüller und Maxi Seybold waren ständig mit Rückraumwürfen torgefährlich und öffneten damit die Räume an den Kreis, die Lena Kohn durch insgesamt vier Treffer nutzte. Danach kam ein kleiner Bruch ins Spiel und die Südbadenerinnen zogen bis zur 23. Minute durch schnelle Übergänge und Abschlüsse aus der Nahwurfzone auf 12:18 davon. Das HBZ gab aber nicht auf und war beim 21:24 in der 36. Minute wieder auf Tuchfühlung. Eine offensivere Deckung brachte zwei Minuten vor Spielende durch Seybold den 24:26 Anschluss, aber die Gäste brachten am Ende den Vorsprung geschickt über die Zeit und gewannen mit 25:28 Toren.
Das zweite Spiel gegen das Topteam und späteren Turniersieger Ismaning am zweiten Turrniertag konnte das HBZ nur zehn Minuten bis zum 5:6 offenhalten, danach glänzten die Bayerinnen mit überragender Deckungsarbeit. Und fast jeden Ballgewinn wandelte Ismaning zum Schnellangriff um und kannte keine Gnade beim präzisen Abschluss mit Paulina Gutbrod und Celina Köhler im Tor des HBZ. Am Ende stand ein klarer und verdienter Sieg mit 14:32 für Ismaning zu Buche.
Im dritten Spiel gegen den Mitfavoriten TuS Steißlingen lag das HBZ lange Zeit auf Augenhöhe. Beim 9:9 nach dreizehn Minuten und beim 11:13 Rückstand in der 18. Minute war die Chance auf einen Erfolg noch möglich. Aber der zu dünne Kader und die wenigen Wechselmöglichkeiten zehrten an der Kondition und am Ende gewann Steißlingen verdient mit 33:19.
Im letzten Spiel gegen Frisch Auf Göppingen sahen die mitgereisten Fans dasselbe Bild wie zuvor. Altenstadt/Geislingen konnte nur die ersten fünfzehn Minuten dagegenhalten. Danach wurden die im Schnitt um ein Jahr älteren Göppinger innen immer spielbestimmender und gewannen mit 29:18 Toren.
Aufstellung: Gutbrod, Köhler; Seybold 22/7. Schreitmüller 18. Dürner 5, Geyer 1, Kohn 6, Klingl 4, Schrenk 5, Kobrehel 4/1, Mehmetaj, Hofmann 9/1
Alexander Lorenz – 21.05.2025
Erfolgreiches Wochenende für die TG Geislingen bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften in Freiburg
Ein spannendes und erfolgreiches Wochenende bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften im Schwimmen in Freiburg liegt hinter der Schwimmabteilung der TG Geislingen. Insgesamt konnten sich sechs Athletinnen und Athleten – Alexander Bernert, Viktoria Hvastunov, Adnan Kadic, Ellinor Schäfer, Laura Winkler und Carolin Frieß – für das Landesfinale am 17. und 18. Mai 2025 qualifizieren.
Mit über 1.722 Starts von 62 Vereinen aus Baden und Württemberg herrschte im Westbad Freiburg eine großartige sportliche Atmosphäre. Die Schwimmerinnen und Schwimmer der TG Geislingen traten in 23 Einzelstarts auf der 50-Meter-Bahn an und konnten dabei beachtliche Erfolge erzielen: ein Meistertitel über 200 Meter Brust, ein Vize-Meistertitel über 100 Meter Rücken, sowie zwei Bronzemedaillen über 200 und 400 Meter Freistil. Hinzu kamen elf persönliche Bestzeiten, mehrere Top-10-Platzierungen und vier Qualifikationen für die Süddeutschen Meisterschaften in Stuttgart.
Alexander dominierte seine Altersklasse über 200 Meter Brust und wurde mit einer Zeit von 2:40,17 Minuten Baden-Württembergischer Meister. Mit einer Verbesserung seiner persönlichen Bestzeit um mehr als vier Sekunden überzeugte er auch über 50 Meter Schmetterling (0:27,88) und 50 Meter Brust (0:31,83). Über beide Strecken verpasste er das Podest nur knapp und landete jeweils auf dem vierten Platz. Damit qualifizierte er sich eindrucksvoll für die Süddeutschen Meisterschaften.
Viktoria zeigte über 100 Meter Rücken ein mitreißendes Rennen, das die ganze Schwimmhalle begeisterte. Nach 75 Metern lag sie gleichauf mit drei Konkurrentinnen, doch mit einem kraftvollen Endspurt und einem perfekten Anschlag sicherte sie sich den zweiten Platz und den Vize-Meistertitel – inklusive persönlicher Bestzeit und Qualifikation für die Süddeutschen Meisterschaften.
Darüber hinaus gewann sie zwei Bronzemedaillen über 200 Meter Freistil (2:16,90) und 400 Meter Freistil (4:53,81) – beide in neuer persönlicher Bestzeit.
Adnan platzierte sich mit 2:11,56 Minuten über 200 Meter Freistil auf einem starken 9. Platz in Baden-Württemberg. Zudem erreichte er mit persönlichen Bestzeiten gute Platzierungen über 50 Meter Freistil (0:27,32), 100 Meter Schmetterling (1:06,10) und 100 Meter Freistil (0:59,91). Auch er sicherte sich die Qualifikation für die Süddeutschen Meisterschaften.
In der offenen Klasse überzeugte Carolin über 50 Meter Brust (0:36,44) und löste ebenfalls das Ticket für die Süddeutschen Meisterschaften in Stuttgart.
Bei ihrem ersten Start auf Landesebene beeindruckte Ellinor mit persönlichen Bestzeiten und einem hervorragenden 6. Platz über 200 Meter Brust (3:04,21). Weitere gute Platzierungen erreichte sie über 100 Meter Brust (1:25,30 / 8. Platz) und 50 Meter Brust (0:39,63 / 11. Platz).
Auch Laura gab bei ihrem Debüt auf Landesebene ihr Bestes und sammelte wertvolle Erfahrungen. Besonders hervorzuheben ist ihre Leistung über 100 Meter Freistil, wo sie mit einer Zeit von 1:09,22 Minuten erstmals unter der 1:10-Marke blieb. Damit zählt sie nun zu den Top 20 Kraul-Spezialistinnen ihres Jahrgangs in Baden-Württemberg und hat gute Chancen auf eine Teilnahme bei den Württembergischen Jahrgangsmeisterschaften im Juli 2025.
Unterstützt wurden die TG-Athleten von Diplom-Schwimmtrainer Alexander Lorenz sowie den Kampfrichterinnen Violetta Schäfer und Mirna Frieß, die gemeinsam für eine professionelle Betreuung und Organisation sorgten.
„Sich mit den Besten aus Baden-Württemberg zu messen“ – dieses Ziel hat die Schwimmabteilung der TG Geislingen eindrucksvoll erreicht. Nun richtet sich der Fokus auf die bevorstehenden Süddeutschen Meisterschaften in Stuttgart. Wir drücken unseren Athletinnen und Athleten fest die Daumen!
Jochen Schreitmüller – 19.05.2025
Nach erfolgreicher Regionalligaqualifikation hatten die B-Juniorinnen vom neu gegründeten Handballzentrum Altenstadt/Geislingen die Möglichkeit in der Finalrunde am Wochenende in Bietigheim/Bissingen diese noch zu vergolden. Die Chancen standen gut, denn von drei Mannschaften qualifizierten sich zwei direkt in die Hallenbundesliga 2025/2026.
Da das erste Spiel zwischen Kappelwindeck/Steinbach und Bietigheim Unentschieden endete, wäre mit einem Sieg gegen die Südbadenerinnen das Ticket bereits gelöst. In der vergangenen Hallenrunde gewann die damalige B-Jugend der TG Geislingen in der Regionalliga beide Spiele. Aber während Kappelwindeck kaum Abgänge in die A-Jugend zu verzeichnen hatte, war es beim HBZ die halbe Mannschaft, die nach oben aufrückte.
Das HBZ dominierte bis zum 3:7 in der 13. Minute das Spiel, ehe einige technische Fehler die Gäste ins Spiel zurückbrachte. Trotzdem war beim 8:8 zur Pause alles offen. Nach der Pause konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen. Während Kappelwindeck mit Übergängen von Außen der Abwehr große Schwierigkeiten bereitete war es beim HBZ vor allem Rechtsaußen Leni Aigner und Spielmacherin Maxi Seybold, die die entscheidenden Nadelstiche setzten. Beim 17:16 Rückstand in der 37. Minute begann die Chrunchtime, in der Altenstadt/Geislingen nur noch ein Treffer durch Lara Hofmann zum 19:17 Endstand gelang.
Jetzt war ein Sieg im zweiten Spiel gegen Bietigheim Pflicht. Beide Mannschaften kannten sich schon durch ein Vorbereitungstraining und waren taktisch bestens aufeinander eingestellt. Bis zur 15. Minute und dem 7:7 blieb das Spiel ganz eng, ehe Lara Hofmann mit zwei Toren die 7:9 Pausenführung gelang. Beim 8:11 nach vierundzwanzig Minuten schien sich die Waage auf die HBZ-Seite zu neigen, aber Bietigheim, angetrieben durch seine lautstarken Fans schloss zum 15:15 auf. Danach steigerte sich die Abwehr und Torhüterin Michelle Beiter, ließ nur noch ein Gegentor zu, während Altenstadt/Geislingen spielerisch noch mal stärker wurde und durch Tore von Mia Schuster, Zoe Kobrehel, Anna Geyer und Fiona Hempert zum vielumjubelten 16:24 Erfolg kam.
Neben Bietigheim, die eine erneute Chance in einer Quali mit Teams aus Bayern, Hessen und Saarland haben, hat sich aus Baden-Württemberg auch noch der TV Nellingen qualifiziert, der Frisch Auf Göppingen auf den undankbaren fünften Platz im Entscheidungsspiel verwies.
Am kommenden Wochenende spielen die A-Juniorinnen in Ismaning (München) ebenfalls in der Endrunde der Bundesligaqualifikation in Süddeutschland gegen Kappelwindeck/Steinbach, Frisch Auf Göppingen, TSV Steisslingen und dem TSV Ismaning. Da das HBZ verletzungsbedingt auf Sophia Biegert und Leonie Gresser verzichten muss, wäre ein Weiterkommen und ebenfalls die Quali für die Bundesliga ein kleines Wunder.
Jochen Schreitmüller – 12.05.2025
Nach der weiblichen A-Jugend landen die B-Juniorinnen vom HBZ Altenstadt/Geislingen den nächsten Coup. Mit vier Siegen in vier Spielen in der Geislinger Michelberghalle gelang wie im Vorjahr die direkte Qualifikation für die Regionalliga in der Hallenrunde 2025/26. Und mit Gruppenplatz 1 kann die Mannschaft der Trainer Anja Geyer und Jochen Schreitmüller am nächsten Sonntag in einem Dreiturnier zwischen Bietigheim und Kappelwindeck/Steinbach sich als ‚Sahnehäubchen‘ einen der zwei direkten Startplätze von Baden-Württemberg für die Hallenbundesliga sichern.
Auch am Sonntag war die Belastung bei vier Spielen mit einer Gesamtspielzeit von 120 Minuten für alle Mannschaften sehr hoch. Trotzdem war bei den Bundesliga gemeldeten Teams von Nellingen und Altenstadt/Geislingen kaum ein Leistungsabfall zu sehen, zu gut war die Bank bei beiden Teams besetzt.
Das erste Spiel gegen das neu formierte Bundesligateam von Nellingen brachte bereits die erste Standortbestimmung. Und der Start verlief mehr als holprig. Technische Fehler im Angriff und schlechte Abschlüsse nützten die Gäste nach zehn Minuten zur 2:6 Führung. In dieser Phase fehlte auch in der Abwehr die Bindung zu den Nebenspielerinnen, was Nellingen geschickt zur 5:8 Pausenführung nutzte. Erst eine Zeitstrafe gegen das HBZ beim 8:11 in der 19. Minute wurde zum Weckruf. Fünf Minuten später glich Leni Aigner zum 14:14 aus und mit Toren von Maxi Seybold und Lara Hofmann gelang der vielumjubelte 19:16 Erfolg.
Das zweite Spiel gegen Kappelwindeck/Steinbach 2 wurde zu einer klaren Angelegenheit. Mit 10:3 zur Pause und 17:7 am Ende konnten sich alle Feldspielerinnen in die Torschützenliste eintragen.
Im vorentscheidenden Spiel gegen den TV Plochingen schien die Selbstsicherheit in den ersten fünfzehn Minuten wie weggeblasen zu sein. Wenig überzeugende Torwürfe landeten im Aus oder in den Armen der gegnerischen Torhüterin und beim 5:5 zur Halbzeit war alles offen. Aber ein energischer Zwischenspurt mit Toren von Fabienne Ronneberger, Mia Schuster, Lara Hofmann und fünf überfallartigen Kontern durch Leni Aigner sorgten für den verdienten 16:7 Erfolg.
Vor dem letzten Spiel gegen die HRR Meißenheim/Nonnenweier/Ottenheim war Platz 1 bereits sicher, trotzdem hielt das HBZ das Tempo bis zu 11. Minute und dem 10:6 hoch. Danach kamen die Südbadenerinnen besser ins Spiel ohne den letztendlich verdienten 21:15 Erfolg noch zu gefährden